Es gibt Leute, da ist der Preis nun wirklich egal. Die sitzen auch nicht alle in den USA. Wenn man mal tief in den Osten blickt, findet man genügend Gutverdiener, die ihr bisschen Freizeit gerne mit etwas exklusivem gestalten. Bei vier bis sechs Klampfen pro Jahr reicht die Produktion für's Altenteil. Jol ist ein sogenannter Guitar-Guru. Der ist lang genug im Geschäft, um genügend Abnehmer zu finden.
Der Wiederverkaufswert ist doch völlig ohne Belang. So denken nur wir arme Würstchen, die sich ihr GAS vom Mund ab sparen.
Onkel Jol und seine Gitarren
- Großmutter
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- Registriert: Mo 25. Okt 2010, 11:04
Re: Onkel Jol und seine Gitarren
...der entscheidende Punkt ist doch: GITARRISTEN kaufen sich diese Teile wohl eher selten...
Re: Onkel Jol und seine Gitarren
...entscheidend ist doch, das wir da ab und an hinluren können. 
