
Gibson schießt sich ab...
- blueelement
- Beiträge: 780
- Registriert: Fr 28. Okt 2011, 12:15
- Wohnort: auf der Alm
Re: Gibson schießt sich ab...
wenn ich mir jetzt so die ganzen threads durchlese und nebenbei noch die Entwicklung bei Gibson mir so anschaue, dann hat sich meine Vintage 335er immer mehr bezahlt gemacht im Sinne von Qualität zu Preis. Ich habe mir mal kürzlich die Preise in der Bucht für Gibsons angeschaut, oh je, da bin ich halt doch froh am Vintagemarkt fündig geworden zu sein, denn bis jetzt hat noch kein "neueres" Instrument weder an meine Strat noch an meine 335er vom Klang her das Wasser reichen können. So wie sich der ganze Markt entwickelt speziell bei Gibson und Fender würde ich wahrscheinlich wieder zu einer guten Alten greifen und was anderes würde ich dann nicht mehr brauchen, aber ich brauch ja eh keine mehr 

Re: Gibson schießt sich ab...
hallo beisammen,
bei den großen antiken gitarrenfirmen wird viel aus "tradition" so gemacht wie sie es immer gemacht haben. tradition heisst in den meisten fällen stillstand. innovation ist nur noch eine fußnote. nur ein paar beispiele für tradition: beim großen G werden griffbretter immer noch vor dem aufleimen und vor dem binding bundiert, kopfplattenwinkel von 17°, griffbretter vor dem einleimen des halses aufgeleimt, verwendung von nitrolack, billigste zink-druckguß hardware,.....!
noch ein wort zum long-neck-tenon. das ist ja schön und gut, wenn das teil kraftschlüssig gemacht ist. wenn ich den hals aber aus 5m entfernung in das neckpocket werfen kann, dann ist das für'n arsch. mit ner cnc wäre es normalerweise null problem, perfekte hals-korpusverbindungen im großen stil anzufertigen (siehe PRS). aber mit ner kopierfräse wie vor 50 jahren.......?, hmmmm! da hamma wieder die tradition.
ich spiele auch drei gibsons. meine alte custom, die wirklich sehr gut klingt und die ich immer spiele. die verarbeitung ist aber, vorallem was die oberfläche angeht, eher dürftig. das könnte ich mir nicht leisten, sowas abzuliefern. das ist den leuten aber egal, wenn es um ne gibson geht.
die anderen beiden (SG und Flying V) sind solche billigteile, welche aber sehr gut verarbeitet sind, was die holzarbeiten angeht. perfekte halsverbindungen. feinheiten wie gebrochene kanten, abgerundete griffbrettkanten und bundenden sind aber fehlanzeige. ich habe beide überarbeitet, abgebeizt, alles schön geschliffen und verrundet, neue sättel verpasst und dann neu lackiert.
es sind nun beides super gitarren.
gegen meine selbstgebauten kommen sie aber nicht an. soll kein eigenlob sein, ist aber so. in allen punkten.
ach ja, bei mir bekommt jeder gebaute hals eine eigene pocketschablone. damit sitzt er immer perfekt. geschraubt oder geleimt, egal!
gruß, flo
bei den großen antiken gitarrenfirmen wird viel aus "tradition" so gemacht wie sie es immer gemacht haben. tradition heisst in den meisten fällen stillstand. innovation ist nur noch eine fußnote. nur ein paar beispiele für tradition: beim großen G werden griffbretter immer noch vor dem aufleimen und vor dem binding bundiert, kopfplattenwinkel von 17°, griffbretter vor dem einleimen des halses aufgeleimt, verwendung von nitrolack, billigste zink-druckguß hardware,.....!
noch ein wort zum long-neck-tenon. das ist ja schön und gut, wenn das teil kraftschlüssig gemacht ist. wenn ich den hals aber aus 5m entfernung in das neckpocket werfen kann, dann ist das für'n arsch. mit ner cnc wäre es normalerweise null problem, perfekte hals-korpusverbindungen im großen stil anzufertigen (siehe PRS). aber mit ner kopierfräse wie vor 50 jahren.......?, hmmmm! da hamma wieder die tradition.
ich spiele auch drei gibsons. meine alte custom, die wirklich sehr gut klingt und die ich immer spiele. die verarbeitung ist aber, vorallem was die oberfläche angeht, eher dürftig. das könnte ich mir nicht leisten, sowas abzuliefern. das ist den leuten aber egal, wenn es um ne gibson geht.

die anderen beiden (SG und Flying V) sind solche billigteile, welche aber sehr gut verarbeitet sind, was die holzarbeiten angeht. perfekte halsverbindungen. feinheiten wie gebrochene kanten, abgerundete griffbrettkanten und bundenden sind aber fehlanzeige. ich habe beide überarbeitet, abgebeizt, alles schön geschliffen und verrundet, neue sättel verpasst und dann neu lackiert.
es sind nun beides super gitarren.
gegen meine selbstgebauten kommen sie aber nicht an. soll kein eigenlob sein, ist aber so. in allen punkten.
ach ja, bei mir bekommt jeder gebaute hals eine eigene pocketschablone. damit sitzt er immer perfekt. geschraubt oder geleimt, egal!
gruß, flo
Re: Gibson schießt sich ab...
Allerdings ist es überall schwer, eine Les Paul zu bekommen, die nicht
- auf dem HalsPU matschig oder
- dem StegPU zu dünn klingt oder
- zu schwer ist oder
- zu träge in der Ansprache ist oder
- erhebliche Verarbeitungsmängel hat oder
- das Kopfplattendesign eine Zumutung ist oder
- der jeder Zauber fehlt (ist natürlich sehr subjektiv) oder
- tbc.
Wenn Gitarren von Epiphone, Vintage oder einem der anderen Kopisten so ein Problem haben, ist das noch nachzusehen. Das sind weder die Erfinder noch kosten sie die Welt. Bei einer sehr gut klingenden Burny für 800 Euro ist mir egal, dass die Dinger idR arschlastig sind und nur mit Sackkarre bewegt werden können.
Von Gibson erwartet man einfach mehr. Deswegen finde ich Gibson, sollte die X Serien einstellen und sich darauf beschränken, maximal 4 Serien zu bauen. Studio, Standard, Deluxe und nochwas, vielleicht immer eine Sonderserie, die wechselt. Dazu einwandfreie Qualität, die dürfen dann auch gern ab 2.000 Öre kosten (Studio). So ginge das. "Innovation" braucht kein Mensch bei einer LP. Habe fertig.
- auf dem HalsPU matschig oder
- dem StegPU zu dünn klingt oder
- zu schwer ist oder
- zu träge in der Ansprache ist oder
- erhebliche Verarbeitungsmängel hat oder
- das Kopfplattendesign eine Zumutung ist oder
- der jeder Zauber fehlt (ist natürlich sehr subjektiv) oder
- tbc.
Wenn Gitarren von Epiphone, Vintage oder einem der anderen Kopisten so ein Problem haben, ist das noch nachzusehen. Das sind weder die Erfinder noch kosten sie die Welt. Bei einer sehr gut klingenden Burny für 800 Euro ist mir egal, dass die Dinger idR arschlastig sind und nur mit Sackkarre bewegt werden können.
Von Gibson erwartet man einfach mehr. Deswegen finde ich Gibson, sollte die X Serien einstellen und sich darauf beschränken, maximal 4 Serien zu bauen. Studio, Standard, Deluxe und nochwas, vielleicht immer eine Sonderserie, die wechselt. Dazu einwandfreie Qualität, die dürfen dann auch gern ab 2.000 Öre kosten (Studio). So ginge das. "Innovation" braucht kein Mensch bei einer LP. Habe fertig.
Re: Gibson schießt sich ab...
bei den pickups gibt es ja abhilfe...
die bei Gibson gelegentlich verbauten 300 ohm potis sind auch flink getauscht.
so ein teil kriegt man schon zum klingen.
die bei Gibson gelegentlich verbauten 300 ohm potis sind auch flink getauscht.
so ein teil kriegt man schon zum klingen.
Re: Gibson schießt sich ab...
Schnabelrock hat geschrieben: Dazu einwandfreie Qualität, die dürfen dann auch gern ab 2.000 Öre kosten (Studio).


-
- Beiträge: 2944
- Registriert: Di 9. Nov 2010, 14:38
Re: Gibson schießt sich ab...
UniCut hat geschrieben:bei den großen antiken gitarrenfirmen wird viel aus "tradition" so gemacht...
Innovationen gibts schon, nur die Gitarristen wollen lieber Tradition. Für welche Gitarre geben die Gitarristen das meiste Geld aus? Für die möglichst originalgetreue Replik einer 59er LP. So siehts aus.
Da alles mögliche mystifiziert wird, sind die alten Maschinen auch heilig. Ansonsten wäre es ja nicht erwähnenswert, das Heritage mit den alten Maschinen von Gibson fertigt.
Re: Gibson schießt sich ab...
hallo,
das eine schließt das andere doch nicht aus. man kann ja einen long neck tenon bauen, aber mit cnc gefräst. gute hardware aus messing oder alu verwenden ist doch ein klacks und endlich mal
diese fuck binding nibs weglassen. den hals erstmal ohne griffbrett einleimen. den übergang anpassen, falls nötig und dann das griffbrett drauf. das kann doch nicht so schwer sein.
aber diese ignoranz von gibson und konsorten ist schlimmer als dummheit, nämlich bewußte dummheit.
und was heritage angeht. die nutzen vielleicht die alten maschinen, aber das besser.
die inflationsmäßige modellpolitik finde ich aber auch nicht nachvollziehbar.
lieber weniger, dafür sehr gut produziert.
gruß, flo
das eine schließt das andere doch nicht aus. man kann ja einen long neck tenon bauen, aber mit cnc gefräst. gute hardware aus messing oder alu verwenden ist doch ein klacks und endlich mal
diese fuck binding nibs weglassen. den hals erstmal ohne griffbrett einleimen. den übergang anpassen, falls nötig und dann das griffbrett drauf. das kann doch nicht so schwer sein.
aber diese ignoranz von gibson und konsorten ist schlimmer als dummheit, nämlich bewußte dummheit.
und was heritage angeht. die nutzen vielleicht die alten maschinen, aber das besser.
die inflationsmäßige modellpolitik finde ich aber auch nicht nachvollziehbar.
lieber weniger, dafür sehr gut produziert.
gruß, flo
Re: Gibson schießt sich ab...
Ich muss mal überlegen.
Ich hatte in meinem Leben wohl 3 Gibson LP, 3 Heritage, 1 Burny, 1 Edwards, 3 Tokai.
Wirklich toll waren 2 der Heritage und die Burny, letztere mit der Einschränkung, dass sie eigentlich nur für durchtrainierte Hünen ohne Rücken spielbar war. Die anderen waren gut bis naja. Dabei hab ich schon vermieden, Kopien zu kaufen, von denen man sich sowieso nicht gerade die Raketen verspricht ... Epiphone, Vintage, neue China-Pauletten etc.
Ich hatte in meinem Leben wohl 3 Gibson LP, 3 Heritage, 1 Burny, 1 Edwards, 3 Tokai.
Wirklich toll waren 2 der Heritage und die Burny, letztere mit der Einschränkung, dass sie eigentlich nur für durchtrainierte Hünen ohne Rücken spielbar war. Die anderen waren gut bis naja. Dabei hab ich schon vermieden, Kopien zu kaufen, von denen man sich sowieso nicht gerade die Raketen verspricht ... Epiphone, Vintage, neue China-Pauletten etc.
-
- Beiträge: 2944
- Registriert: Di 9. Nov 2010, 14:38
Re: Gibson schießt sich ab...
UniCut hat geschrieben:...aber diese ignoranz von gibson und konsorten ist schlimmer als dummheit, nämlich bewußte dummheit...
Das ist überall so. Habe ich hier in den Firmen noch nicht anders erlebt. Änderungen erfolgen nur, wenn es von Kundenseite nötig wird. Solange die Nachfrage da ist, spielt alles andere so gut wie keine Rolle, weil nach dem BWL-Grundsatz verfahren wird mit geringstem Aufwand den grössten Gewinn einfahren. In die Zukunft denkt keiner.
Re: Gibson schießt sich ab...
Proxmax hat geschrieben: 8700€
Hab nen Frühstücksbrett (Tele) für 2 K Scheine. Wer baut das in dieser Qualität?
Antwort: Nicht unter 2500
- Aldaron
- Beiträge: 5686
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Gibson schießt sich ab...
Naja, ich arbeite auch bei einem Premium-Hersteller (ich reihe Gibson mal in dieser Riege ein, zumindest wären sie das gern) und da wird schon ständig geschaut, wie man Geld sparen kann, aber gleichzeitig wird auch an der Qualität immer nach oben geschraubt, wo es nur geht. Teure Preise verpflichten! Das heißt natürlich nicht, dass es nicht überall auch Montagsgurken geben wird. Gerade in der industriellen Fertigung.
-
- Beiträge: 2944
- Registriert: Di 9. Nov 2010, 14:38
Re: Gibson schießt sich ab...
Bei Autos gehts ja auch um Sicherheit, aber abseits davon sieht das anders aus. Wenn die Leute auch so kaufen, werden da gerne mal fünfe gerade sein lassen.
Re: Gibson schießt sich ab...
offensichtlich benutzt G. seit 2011 Richlite statt Ebenholz.
siehe post #6
http://forum.gibson.com/index.php?/topi ... fretboard/
siehe post #6
http://forum.gibson.com/index.php?/topi ... fretboard/
- Aldaron
- Beiträge: 5686
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Gibson schießt sich ab...
Läster Paul hat geschrieben:Bei Autos gehts ja auch um Sicherheit, aber abseits davon sieht das anders aus. Wenn die Leute auch so kaufen, werden da gerne mal fünfe gerade sein lassen.
Das mag sein. Aber dann bedient Gibson wohl einfach hauptsächlich eben genau das Klientel, denen diese Verarbeitungsmacken nicht auffallen.

-
- Beiträge: 2944
- Registriert: Di 9. Nov 2010, 14:38
Re: Gibson schießt sich ab...
Da gehöre ich auch zu. Wenn ich in den Laden gehe sind die Prioritäten: Wieviel kann ich ausgeben, was kostet es, wie klingt es? Und danach schaue ich auf die Verarbeitung.
Ich hab mal im Laden die Worn-Serie angetestet und fand die recht gut fürs Geld. Der Verkäufer meinte dann, das wäre genau das Problem.
Ich hab mal im Laden die Worn-Serie angetestet und fand die recht gut fürs Geld. Der Verkäufer meinte dann, das wäre genau das Problem.
- Aldaron
- Beiträge: 5686
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Gibson schießt sich ab...

-
- Beiträge: 1970
- Registriert: Mo 25. Okt 2010, 11:38
Re: Gibson schießt sich ab...
Allerdings sollte man hierbei generell eines nicht vergessen: den Klang !
Und dabei fällt auf, das alle auf dem Markt erhältlichen Paula-Modelle - egal von welchem Kleinstserien-Anbieter auch immer - wie eine Variation des Themas klingen (eben nicht (!) wie eine Gibson Les Paul).
Ähnliches erlebe ich bei der Strat: so gerne ich meine Morgaine/Tandler - Strat auch spiele, das "klingelige" einer Fender Reissue-Strat hat sie nicht, und die kommen dem Sound einer "echten, alten" Strat am nächsten...!!
Will sagen: Fender und auch Gibson bieten bei ihren komplett (!) in den USA gefertigten Gitarren auch weiterhin den Klang, den man mit diesen Instrumenten seit Jahrzehnten verbindet (den Bereich von 1970 bis 1985 bei beiden mal zurückgestellt !).
Das man dabei regelmäßig auf Ausfälle stößt, ist bei dem Material (Holz) und bei dem hohen Anteil an Handarbeit kein Wunder: das war zu allen Zeiten so.
Und eines möchte ich auch noch anführen: wenn ich mir bei einem hiesigen Gitarrenbauer ein Instrument bauen lasse und die Zutaten (Hölzer, PU´s, Hardware, Lackierung) selber aussuche (bzw. sie mir empfehlen lasse), dann weiß ich immer noch nicht, wie diese Gitarre nach dem Zusammenbau klingt, bzw. wie sie sich spielen läßt - und da hat es die Keyboard- oder die Kfz-Branche deutlich einfacher
Und dabei fällt auf, das alle auf dem Markt erhältlichen Paula-Modelle - egal von welchem Kleinstserien-Anbieter auch immer - wie eine Variation des Themas klingen (eben nicht (!) wie eine Gibson Les Paul).
Ähnliches erlebe ich bei der Strat: so gerne ich meine Morgaine/Tandler - Strat auch spiele, das "klingelige" einer Fender Reissue-Strat hat sie nicht, und die kommen dem Sound einer "echten, alten" Strat am nächsten...!!
Will sagen: Fender und auch Gibson bieten bei ihren komplett (!) in den USA gefertigten Gitarren auch weiterhin den Klang, den man mit diesen Instrumenten seit Jahrzehnten verbindet (den Bereich von 1970 bis 1985 bei beiden mal zurückgestellt !).
Das man dabei regelmäßig auf Ausfälle stößt, ist bei dem Material (Holz) und bei dem hohen Anteil an Handarbeit kein Wunder: das war zu allen Zeiten so.
Und eines möchte ich auch noch anführen: wenn ich mir bei einem hiesigen Gitarrenbauer ein Instrument bauen lasse und die Zutaten (Hölzer, PU´s, Hardware, Lackierung) selber aussuche (bzw. sie mir empfehlen lasse), dann weiß ich immer noch nicht, wie diese Gitarre nach dem Zusammenbau klingt, bzw. wie sie sich spielen läßt - und da hat es die Keyboard- oder die Kfz-Branche deutlich einfacher

- blueelement
- Beiträge: 780
- Registriert: Fr 28. Okt 2011, 12:15
- Wohnort: auf der Alm
Re: Gibson schießt sich ab...
endlich einer der sich das auch zu sagen traut. Denn der Gitarrenbauer kann mir die besten Hölzer vorher unter die Nase heben, heisst aber noch lange nicht das dieses Endprodukt dann auch meine klanglichen Vorstellungen trifft. Wenn ich mir heutzutage eine gute Axt kaufen würde, wäre der nächste Weg zu einem gut sortierten Händler und ich suche mir die beste aus, fertig !
- Aldaron
- Beiträge: 5686
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Gibson schießt sich ab...
Joa, mag ein Argument sein. Ich weiß halt ganz genau, in welche Richtung es gehen soll und kenne Flos Arbeit. Da hab ich schon genug Vertrauen und würde es jederzeit wieder so machen.
Re: Gibson schießt sich ab...
Ist auch Jammern auf hohem Niveau. Eine vom Gitarrenbauer gebaute Gitarre ist ein Stück handwerkliches Können und das kann auch mal verschieden ausfallen, es ist eben kein standardisiertes Industrieprodukt. Und ob die Gitarre jetzt nur zu 95 % wie eine echte alte xy Gitarre klingt und nicht zu 99 %? Mein Gott, das ist doch scheiß egal.