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Probier gerade mit Kondensatoren rum und bin ganz fasziniert, wie sich das auf den Sound der Gitarre auswirkt. Und das alles für ein paar Cent!!!
(Schade nur, dass man bei ner Strat nicht von hinten rankommt. Ist ja n büschen umständlich das)

Wenn es nur ums Wert finden geht, löte zwei Käbelchen statt des Kondensators ein, schraube das PG nicht ganz fest und lass die Käbelchen rausbaumeln. Dann kannst du die Prüflinge an die Käbelchen löten und kannst ohne viel Stress unterschiedliche Werte ausprobieren.

Grüße,
Swen

Das werde ich probieren!

Da gab es auch mal so 'ne Art Zwischenstecker, da konnte man verschiedene Kapazitäten einstellen.

Zur Wirkung der Kondensatoren, wenn noch nicht bekannt, hier was erhellendes:

http://www.gitarrenelektronik.de

http://www.tubelit.de/techniktalk.html
Siehe dort: Kabel und deren Qualität

http://www.elektronikinfo.de/audio/egsound.htm

Gruß vom Kater

Super, vielen Dank. Gute Erklärungen auf den Seiten, die sich auch mit dem decken, was ich bisher so gelesen habe. Das gibt mir das Gefühl, dass das Sinn und Verstand hat, was da steht.

Bierschinken hat geschrieben:Wenn es nur ums Wert finden geht, löte zwei Käbelchen statt des Kondensators ein, schraube das PG nicht ganz fest und lass die Käbelchen rausbaumeln. Dann kannst du die Prüflinge an die Käbelchen löten und kannst ohne viel Stress unterschiedliche Werte ausprobieren.

Grüße,
Swen

Nimm ne Lüsterklemme, dann brauchst Du nicht jeden Kondesator löten.

Auf diese Weise habe ich mal verschiedene Verschaltungen von 4-poligen Humbuckern vorgenommen. Da kamen coole Sounds bei raus.

tortitch hat geschrieben:(Schade nur, dass man bei ner Strat nicht von hinten rankommt. Ist ja n büschen umständlich das)

Tja, Strats sind komplizierter als Frauen.

teste auch mal die Laufrichtung der Kondensatoren....
sprich dreh die Anschlüsse um 180 Grad und hör mal
einmal klingen sie "offener" und andersrum "bedeckter"....