Saiten für uralte Akustikgitarren
Verfasst: Mo 4. Jul 2016, 16:20
Werte Gemeinde,
früher gab es mal so Klampfen mit Steckpins und Fensterkopfplatten. Manche sagen Wandergitarren dazu. Sie haben in der Regel keinen Stahlstab, aber eben Pins zur Saitenbefestigung, wie man sie von Steelstrings kennt. Die Wickelachsen sind meistens metallisch und relativ dünn - im Vergleich zu den Kunststoffdingern bei modernen Konzertgitarren.
Frage: was zieht man da nun für Saiten auf?
Ich habe da schon alles gesehen. Dünne Stahlsaiten, die dann trotzdem gerne den Hals durchbiegen.
Nylonsaiten, bei denen man statt Ball-End-Kugel einen dicken Knoten macht, damit man sie mit Pins feststecken kann, die dann aber irgendwie scheiße dumpf klingen (v.a. im Diskant) und das Holz nicht so richtig zum Schwingen bringen.
Was haben die denn in den 30er bis 50er Jahren benutzt, als die Teile aktuell waren?
Gibt da ja noch diese "Bergfee"-Saiten. Und Silk & Steel... Will da nicht alles durchprobieren müssen. V.a. soll aber der Hals gerade bleiben...
Any comments?
früher gab es mal so Klampfen mit Steckpins und Fensterkopfplatten. Manche sagen Wandergitarren dazu. Sie haben in der Regel keinen Stahlstab, aber eben Pins zur Saitenbefestigung, wie man sie von Steelstrings kennt. Die Wickelachsen sind meistens metallisch und relativ dünn - im Vergleich zu den Kunststoffdingern bei modernen Konzertgitarren.
Frage: was zieht man da nun für Saiten auf?
Ich habe da schon alles gesehen. Dünne Stahlsaiten, die dann trotzdem gerne den Hals durchbiegen.


Was haben die denn in den 30er bis 50er Jahren benutzt, als die Teile aktuell waren?
Gibt da ja noch diese "Bergfee"-Saiten. Und Silk & Steel... Will da nicht alles durchprobieren müssen. V.a. soll aber der Hals gerade bleiben...
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