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http://www.deskmag.com/de/vielen-freibe ... orking-376

Als "künstlerischer Freiberufler" in der KSK zahle ich ja sowieso schon in die staatliche Rentenkasse. Kapiere das jetzt nicht so ganz, ob ich von der geplanten Mindestpauschale dann überhaupt betroffen bin. Plattform und Orthographie lassen mich hier eher einen gewissen Populismus vermuten.

Ich denke "wir als Künstler" werden da (noch) nicht betroffen von sein, sofern wir Mitglieder der KSK sind.
Dennoch: Für mich ist und bleibt es ein Unding...

Matt 66 hat geschrieben:Als "künstlerischer Freiberufler" in der KSK zahle ich ja sowieso schon in die staatliche Rentenkasse. Kapiere das jetzt nicht so ganz, ob ich von der geplanten Mindestpauschale dann überhaupt betroffen bin. Plattform und Orthographie lassen mich hier eher einen gewissen Populismus vermuten.

UND du/wir darfst wie ein Angestellter riestern durch die KSK! Bekommst also alle staatlichen Förderungen.

Darthie hat geschrieben:Als ich am Ende der ersten Zeile
"Fast zwei Drittel aller Mitglieder in deutschen Coworking Spaces "
angekommen war, habe ich das Fenster gleich wieder zugemacht.

...ich auch, zwar wahrscheinlich aus anderen Gründen als du...aber immerhin...



lgls

Und ich will's schon gar nicht mehr anklicken...

Was sind Coworking Spaces?

Zum Thema: als Ex-Freiberufler weiß ich, dass dieses Thema so manche Ex-Kollegen schon hart treffen würde. Andererseits finde ich gut, dass damit die Hemmschwelle höher sein wird eine schlecht geplante Selbstständigkeit anzugehen. Wie viele Werbedruckautobeklebeflyerundvisitenkartenmachleute gibt's denn, die mangels Rentenversicherung arbeiten müssen bis sie umfallen weil damit nix mehr verdient wird? Wenn man nicht die Kohle einnimmt um für die eigene Rente vorzusorgen, hat man den falschen Broterwerb.

Jetzt nicht unsachlich werden!

Rente gibt es eh nimmer.

Wer soll die bezahlen? Griechische Reeder? JP Morgan?

so sieht das aus

Aldaron hat geschrieben:Und ich will's schon gar nicht mehr anklicken...

Was sind Coworking Spaces?

Zum Thema: als Ex-Freiberufler weiß ich, dass dieses Thema so manche Ex-Kollegen schon hart treffen würde. Andererseits finde ich gut, dass damit die Hemmschwelle höher sein wird eine schlecht geplante Selbstständigkeit anzugehen. Wie viele Werbedruckautobeklebeflyerundvisitenkartenmachleute gibt's denn, die mangels Rentenversicherung arbeiten müssen bis sie umfallen weil damit nix mehr verdient wird? Wenn man nicht die Kohle einnimmt um für die eigene Rente vorzusorgen, hat man den falschen Broterwerb.

...das ist doch Mumpitz. Was wäre denn die Alternative? Hartzen? Dann doch lieber eine "schlecht geplante Selbstständigkeit". Und wozu solllen solche Konstrukte denn eigentlich dienen. Ganz bestimmt NICHT der Altersvorsorge der aktuell Selbstständigen (wie ich auch einer bin), sondern doch wohl eher zur Aufstockung der aktuell klammen Rentenkassen. So sieht's ja wohl aus ...

Ja stimmt schon auch wieder.

Tom hat geschrieben:UND du/wir darfst wie ein Angestellter riestern durch die KSK! Bekommst also alle staatlichen Förderungen.

Weeß ick doch! Mach ick ja ooch.

Oba nimma lang! Diesen riesternden Bausparvertrag, den ich da laufen habe, werde ich wohl bald in den Wind schießen. Muss da nochmal mit meinem Berater sprechen. Man hört in letzter Zeit ja immer öfter, dass das Riestern sich nicht für jeden wirklich lohnt. Hab da aber momentan noch keinen Durchblick. Müßte man mal nen eigenen Thread starten...

Mir is eh wurscht. Ich werde mit 80 noch Unterricht geben (müssen), das weiss ich heute schon...

Riestern funktioniert dann nicht, wenn dein Berater sich die meiste Kohle davon selber einschiebt.

Augen auf!!!

Jo! Ich schieb`s die ganze Zeit vor mir her, mich endlich mal genauer darum zu kümmern. Mich hat halt neulich irritiert, dass ich bei meinem Bausparer offenbar jährlich einen nicht gerade kleinen Betrag an Bearbeitungsgebühren abdrücken darf. Und zwar so, dass ich jährlich mehr Bearbeitungsgebühren zahle, als ich an Zinsen/Zuschüssen bekomme. Das ist ja Schwachsinn!
Ich habe vor 2 Jahren den alten Vertrag aufgelöst und seitdem einen neuen laufen. Ich dachte, die Gebühr wäre eine einmalige Sache, aber jetzt haben sie es schon wieder im Kontoauszug drin... Das ist mir beim alten Vertrag nicht so aufgefallen.
Muss mich echt mal drum kümmern, was das soll.

Also was DAS Thema angeht...
bin ich ja immer versucht zu sagen:
Tresor... oder Sparstrumpf...

Es ist der gut beraten, der noch alte DM-Scheine zwischen irgendwelchen Buchseiten versteckt hält.

Glaubt ihr ernsthaft, dass Geld heutzutage irgendeine Sicherheit bieten kann? Also langfristig gesehen?