Englisch für den Job
Re: Englisch für den Job
Schichtarbeit auf Dauer geht auf Kosten des allgemeinen
Wohlbefindens.
Sehe zu, das Du dieses schnell änderst.
Wechsel innerhalb der Firma, falls möglich.-immer die
internen Stellenangebote checken.
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- Aldaron
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Re: Englisch für den Job
Deswegen auch erst QM und die große Weiterbildung dann später, wenn mehr Luft ist. Werd da auch vom Arbeitgeber unterstützt, das haut dann schon hin. Auf Schichtarbeit ist niemand scharf...
- Mr Knowitall
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Re: Englisch für den Job
Typisch deutsches Gejammer auf hohem Niveau. Wer weniger als 14 Stunden täglich arbeitet, hat sich nicht zu beschweren!
- Aldaron
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Re: Englisch für den Job
Ich beschwer mich nicht, ich tu was.
- Mr Knowitall
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- Matt 66
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Re: Englisch für den Job
Wenn Du es geschafft hast, bekommt Lady Knowitall
Deinen alten Job.
Das Gezeter möcht ich hören.
Deinen alten Job.
Das Gezeter möcht ich hören.
- Aldaron
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Re: Englisch für den Job
Ne, nochmal: ich beschert mich ja gar nicht. Ich Hab nen coolen Job! Irgendwann will ich halt aus der Schicht raus.
Re: Englisch für den Job
War als Scherz gedacht.
Wenn Du genau hinsiehst: Lady Knowitall
schaut etwas fragender.
Also Entwarnung für die Schönheit.
Wenn Du genau hinsiehst: Lady Knowitall
schaut etwas fragender.
Also Entwarnung für die Schönheit.
- Cat Carlo
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- Wohnort: Dithmarschen
Re: Englisch für den Job
Hallo Aldi (oder muß ich korrekt Aldi Süd sagen?
),
Wat willste denn, wat kannste schon? Also für mich ist es selbstverständlich, wenn irgendjemand in der Runde im Meeting nicht deutscher Zunge ist das es englisch weiter geht. Diskussionen, Vorträge, Lastenhefte, what just comes the way. Im Bereich Engineering ist das selbstverständlich, da fragt auch keiner groß nach oder nach Zertifikaten. Deshalb meine Fragen. Also:
Wat willste denn? 'n Zeugnis oder Englisch lernen? Englisch lernen ist nicht wie Führerschein. Mehr so wie Gitarre lernen. Is unheimlich viel und man ist nie fertig.
Wat kannste denn? Also am Anfang sind Schulen und Kurse schon sicher mal ein guter Einstieg. Aber mehr als Gelegenheitsjodler wirst Du da nicht. Mach Dir nix vor. Einfach so hingehen und da 1 mal die Woche 2 Stunden absitzen und ein paar Grammatik Übungen machen hat nix mit Sprechen lernen zu tun. Da must Du schon aktiver werden. Hier mal exklusiv ein paar Tricks von mir:
Bücher und Artikel lesen (ja, klar, is noch nich so gehimnisvoll)
eine "Datenbank" mit Vokabeln anlegen (Zettelkasten) und Vokabeln lernen. Die du schon kannst, kommen in einen 2. Kasten.
Aussprache lernen: Ich habe mir CDs gemacht aus BBC Podcasts oder Radioplays und dann mit WaveLab die Sätze zerschnitten. Also: Halbsatz 1 - Pause zum nachsprechen - Halbsatz 1 - Pause-- bis zu 5 mal, dann der nächste Satz. Das Ding ins Autoradio und dann bei längeren Fahrten nachsprechen. Schult das Gehör (manche Sätze verstehst Du erst nach der 5. CD-Wiedergabe) und trainiert die Aussprache.
Dann eben viel Englisch hören, BBC Potcast, Radioplays, bei Filmen "Englisch" wählen etc.
Und dann kostet das natürlich Zeit. Jahre. Jahrzehnte. Laß Dir nix anderes erzählen. Oder Du springst gleich ins volle und ziehst nach England. Dann musste.....
Gruß vom Kater

Wat willste denn, wat kannste schon? Also für mich ist es selbstverständlich, wenn irgendjemand in der Runde im Meeting nicht deutscher Zunge ist das es englisch weiter geht. Diskussionen, Vorträge, Lastenhefte, what just comes the way. Im Bereich Engineering ist das selbstverständlich, da fragt auch keiner groß nach oder nach Zertifikaten. Deshalb meine Fragen. Also:
Wat willste denn? 'n Zeugnis oder Englisch lernen? Englisch lernen ist nicht wie Führerschein. Mehr so wie Gitarre lernen. Is unheimlich viel und man ist nie fertig.
Wat kannste denn? Also am Anfang sind Schulen und Kurse schon sicher mal ein guter Einstieg. Aber mehr als Gelegenheitsjodler wirst Du da nicht. Mach Dir nix vor. Einfach so hingehen und da 1 mal die Woche 2 Stunden absitzen und ein paar Grammatik Übungen machen hat nix mit Sprechen lernen zu tun. Da must Du schon aktiver werden. Hier mal exklusiv ein paar Tricks von mir:
Bücher und Artikel lesen (ja, klar, is noch nich so gehimnisvoll)
eine "Datenbank" mit Vokabeln anlegen (Zettelkasten) und Vokabeln lernen. Die du schon kannst, kommen in einen 2. Kasten.
Aussprache lernen: Ich habe mir CDs gemacht aus BBC Podcasts oder Radioplays und dann mit WaveLab die Sätze zerschnitten. Also: Halbsatz 1 - Pause zum nachsprechen - Halbsatz 1 - Pause-- bis zu 5 mal, dann der nächste Satz. Das Ding ins Autoradio und dann bei längeren Fahrten nachsprechen. Schult das Gehör (manche Sätze verstehst Du erst nach der 5. CD-Wiedergabe) und trainiert die Aussprache.
Dann eben viel Englisch hören, BBC Potcast, Radioplays, bei Filmen "Englisch" wählen etc.
Und dann kostet das natürlich Zeit. Jahre. Jahrzehnte. Laß Dir nix anderes erzählen. Oder Du springst gleich ins volle und ziehst nach England. Dann musste.....
Gruß vom Kater
Re: Englisch für den Job
Cat Carlo hat geschrieben:Hallo Aldi (oder muß ich korrekt Aldi Süd sagen?),
Wat willste denn, wat kannste schon? Also für mich ist es selbstverständlich, wenn irgendjemand in der Runde im Meeting nicht deutscher Zunge ist das es englisch weiter geht. Diskussionen, Vorträge, Lastenhefte, what just comes the way. Im Bereich Engineering ist das selbstverständlich, da fragt auch keiner groß nach oder nach Zertifikaten. Deshalb meine Fragen. Also:
Wat willste denn? 'n Zeugnis oder Englisch lernen? Englisch lernen ist nicht wie Führerschein. Mehr so wie Gitarre lernen. Is unheimlich viel und man ist nie fertig.
Wat kannste denn? Also am Anfang sind Schulen und Kurse schon sicher mal ein guter Einstieg. Aber mehr als Gelegenheitsjodler wirst Du da nicht. Mach Dir nix vor. Einfach so hingehen und da 1 mal die Woche 2 Stunden absitzen und ein paar Grammatik Übungen machen hat nix mit Sprechen lernen zu tun. Da must Du schon aktiver werden. Hier mal exklusiv ein paar Tricks von mir:
Bücher und Artikel lesen (ja, klar, is noch nich so gehimnisvoll)
eine "Datenbank" mit Vokabeln anlegen (Zettelkasten) und Vokabeln lernen. Die du schon kannst, kommen in einen 2. Kasten.
Aussprache lernen: Ich habe mir CDs gemacht aus BBC Podcasts oder Radioplays und dann mit WaveLab die Sätze zerschnitten. Also: Halbsatz 1 - Pause zum nachsprechen - Halbsatz 1 - Pause-- bis zu 5 mal, dann der nächste Satz. Das Ding ins Autoradio und dann bei längeren Fahrten nachsprechen. Schult das Gehör (manche Sätze verstehst Du erst nach der 5. CD-Wiedergabe) und trainiert die Aussprache.
Dann eben viel Englisch hören, BBC Potcast, Radioplays, bei Filmen "Englisch" wählen etc.
Und dann kostet das natürlich Zeit. Jahre. Jahrzehnte. Laß Dir nix anderes erzählen. Oder Du springst gleich ins volle und ziehst nach England. Dann musste.....
Gruß vom Kater
Plus one.
- Aldaron
- Beiträge: 5686
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Englisch für den Job
Achso. Ja dann! Ich hab sowieso festgestellt, dass ich bei weitem nicht so wehleidig bin wie so mancher Kollege der da gleich nach der Ausbildung weitergemacht hat. Selbstständigkeit wirkt heilsam. 
@ Carlo the Cat:
Ne, so meinte ich das auch gar nicht. Das Englisch kein VHS Hausfrauending ist, ist mir schon klar. Ich verstehe englische Texte im Zusammenhang und hab auch mit normalen Unterhaltungen kein Problem. Ich hab in meiner Gitarrenlehrerzeit auch mal Unterricht auf Englisch geben müssen. War ne Herausforderung, hat aber mächtig Spaß gemacht. Im Freundeskreis bin ich in einem Fall auch auf Englisch angewiesen. Also: Ich wäre in einem englischsprachigen Land nicht hoffnungslos verloren. Für die Terminologie in meinem Job hab ich mir auch schon ein Wörterbuch geangelt. Da bin ich noch nicht wirklich fit.
Ich will im Grunde einfach nur dem Arbeitgeber zeigen können: Jungs, ich bin lernwillig und habe gesteigertes Interesse an einem Einsatz im Ausland. Ich würd ja auch japanisch lernen, aber damit grenze ich meine Möglichkeiten wieder enorm ein...
Letztendlich geht's mir um nen Wisch, der mir die Türen aufstoßen kann. Wie gesagt, ich kann auch schon was und kann mich da recht gut einschätzen. Und ich spreche ja von einem Zeitraum von mindestens 3 Jahren, bis ich meine Weiterbildungen soweit hinter mir habe.
Die Sprache lernt man ja auch am besten dort, wo ich nicht drum herum komme sie zu benutzen.
Grüße!

@ Carlo the Cat:
Ne, so meinte ich das auch gar nicht. Das Englisch kein VHS Hausfrauending ist, ist mir schon klar. Ich verstehe englische Texte im Zusammenhang und hab auch mit normalen Unterhaltungen kein Problem. Ich hab in meiner Gitarrenlehrerzeit auch mal Unterricht auf Englisch geben müssen. War ne Herausforderung, hat aber mächtig Spaß gemacht. Im Freundeskreis bin ich in einem Fall auch auf Englisch angewiesen. Also: Ich wäre in einem englischsprachigen Land nicht hoffnungslos verloren. Für die Terminologie in meinem Job hab ich mir auch schon ein Wörterbuch geangelt. Da bin ich noch nicht wirklich fit.
Ich will im Grunde einfach nur dem Arbeitgeber zeigen können: Jungs, ich bin lernwillig und habe gesteigertes Interesse an einem Einsatz im Ausland. Ich würd ja auch japanisch lernen, aber damit grenze ich meine Möglichkeiten wieder enorm ein...

Letztendlich geht's mir um nen Wisch, der mir die Türen aufstoßen kann. Wie gesagt, ich kann auch schon was und kann mich da recht gut einschätzen. Und ich spreche ja von einem Zeitraum von mindestens 3 Jahren, bis ich meine Weiterbildungen soweit hinter mir habe.
Die Sprache lernt man ja auch am besten dort, wo ich nicht drum herum komme sie zu benutzen.
Grüße!
- Aldaron
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- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Englisch für den Job
Das mit dem Aufnehmen ist ne super Sache. Danke für den Tipp!
Aldi-Süd
Aldi-Süd
Re: Englisch für den Job
Aldaron hat geschrieben:Das Englisch kein VHS Hausfrauending ist, ist mir schon klar.
Doch, isses.
Das ist viel weniger Hexerei als Gitarre spielen. Das ist eine Sprache, und sprechen zu können ist uns angeboren. Englisch zudem glänzt nicht wie das Französische mit solchen Lauten, die man nach der Kinderzeit nie mehr richtig zu sprechen lernt.
Insofern kann man - eine gute VHS vorausgesetzt - durchaus auch an dieser vorankommen. Wenn aber eine solche nicht gegeben ist, dann Wall Street Institute. Dieses ist zudem perfekt für arbeitende Menschen, insbesondere in Schicht, weil selbstbestimmt.
- Aldaron
- Beiträge: 5686
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Re: Englisch für den Job
Wall Street Institute. Ist notiert. Bedankt!
Re: Englisch für den Job
Aldaron hat geschrieben:Wall Street Institute. Ist notiert. Bedankt!
Well, be careful: http://www.test.de/themen/bildung-sozia ... 3-4318145/
- Mr Knowitall
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- Instrumente: Lauter überteuerter Schrott!
Re: Englisch für den Job
Geil:
WSI - Institute der Betrüger
Hallo,
kann die Erfahrung von der Klägerin nur bestätigen: WSI hat mich genau so schlimm abgezockt, wie hier beschrieben: verprochen wurden jeden Tag
Unterrichtsstunden in kleinen Gruppen, bekommen - den ganzen Tag mit einer Software am PC rumsitzen. WSI hat bei dem sehr sehr freundlichen Verkaufsgesprächabsichtlich nur Lügen verbreitet, nach dem Unterzeichnen von dem Vertrag und Kündigung gleich am ersten Tag des Kursanfangs sofort mit der Rechtsabteilung gedroht und die ganze Kohle von mir kassiert. Betrüger! Betrüger! Betrüger! kann ich nur sagen. Dieser Sprachinstitute gehört verboten!!! lasst bloß die Fingerweg von deren Kursen, leistet auf keinem Fall eine Vorkasse!!! Beste Wünsche
WSI - Institute der Betrüger
Hallo,
kann die Erfahrung von der Klägerin nur bestätigen: WSI hat mich genau so schlimm abgezockt, wie hier beschrieben: verprochen wurden jeden Tag
Unterrichtsstunden in kleinen Gruppen, bekommen - den ganzen Tag mit einer Software am PC rumsitzen. WSI hat bei dem sehr sehr freundlichen Verkaufsgesprächabsichtlich nur Lügen verbreitet, nach dem Unterzeichnen von dem Vertrag und Kündigung gleich am ersten Tag des Kursanfangs sofort mit der Rechtsabteilung gedroht und die ganze Kohle von mir kassiert. Betrüger! Betrüger! Betrüger! kann ich nur sagen. Dieser Sprachinstitute gehört verboten!!! lasst bloß die Fingerweg von deren Kursen, leistet auf keinem Fall eine Vorkasse!!! Beste Wünsche
- Aldaron
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Re: Englisch für den Job
Also eher doch nicht? 

Re: Englisch für den Job
Aldaron hat geschrieben:Also eher doch nicht?
Kommt drauf an.
Der durchschnittliche Verbraucher messe einer Kleingruppenstunde einen wesentlich höheren Wert bei, als einer Lerneinheit vor dem Computer.
Da irrt das Gericht. Für uns ging's genau darum. Als Berufstätiger kann man gelegentlich keine festen Termine wie "Donnerstag Abend um 18:00 Uhr ist Kleingruppe" einhalten. WSI hat uns nie "belogen", sondern klar gesagt, dass man auch spätabends Termine flexibel wahrnehmen kann. Ein geniales Konzept für Menschen, die nicht auf feste Termine schielen können.
- Matt 66
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- Registriert: Fr 22. Okt 2010, 19:40
- Instrumente: jede Menge
- Wohnort: Olching
Re: Englisch für den Job
englische Bücher lesen, Songtexte übersetzen, BBC oder CNN hören/gucken. Das bringt einen weiter.
Alles andere kostet nur Geld und bringt nix.
Alles andere kostet nur Geld und bringt nix.