Equipmentfachsimpeln ist nicht umsonst!

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Matt 66
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Re: Equipmentfachsimpeln ist nicht umsonst!

Beitragvon Matt 66 » Mi 4. Jul 2012, 21:43

Bist Du auch so einer?
Ist irgendwie an mir vorbeigegangen, all die Jahre.

KennyXXL

Re: Equipmentfachsimpeln ist nicht umsonst!

Beitragvon KennyXXL » Do 5. Jul 2012, 11:35

Wie man liest, scheint das Interesse an diesem Workshop scheint ja eher mäßig zu sein.
Was mich selbst bei vorhandendem Interesse abhalten würde, ist das widerliche Foto vom Piper. Als alter Sack muss man sich nun wirklich nicht so unappetitlich und betont flegelhaft hinfläzen.....

EL PISTOLERO

Re: Equipmentfachsimpeln ist nicht umsonst!

Beitragvon EL PISTOLERO » Do 5. Jul 2012, 14:20

Matt 66 hat geschrieben:http://captain-koerg.de/home/captain-s-gear-check/gitarre-bass-workshop/

Man muss schon 185 Euro hinlegen, um sich erklären zu lassen, warum ein Marshall klingt wie ein Marshall. :facepalm:

Das ist ja bei mir um die Ecke und der Termin sollte eigentlich nächstes Wochenende sein. Jetzt wurde er auf Oktober verschoben. Mal sehen, ob der Workshop dann zustandekommt... :roll:



...viel interessanter finde ich den sensationellen "Relic-Job" von dem Kapitän an der armen Haar-Strat!
:clap: :clap: :clap:

Erinnert mich an die lustige "Joy of painting" Serie mit Bob Ross und seinen mahnenden Worten:"don´t overdo"

LG

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Reinhardt
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Re: Equipmentfachsimpeln ist nicht umsonst!

Beitragvon Reinhardt » Fr 6. Jul 2012, 12:30

Schnabelrock hat geschrieben:Ob UP da auch von Hölzchen zu Stöckchen springt wie in seinen Kolumnen? Ein bisschen Material von Stop Tailpieces, ein bisschen Umbau eines Deluxe Reverb - wie man aus einem alten einen neuen macht und umgekehrt. Dann ein wenig zu speakern, dann ein wenig zu Marshalls des Jahrgangs 1983 und danach zu Kondensatoren bei Strats, Aging ... Alles Kraut und Rüben, alles angedeutet, nix was jemals Hand und Fuss hatte.


So aus Redakteurssicht würde ich auch mal sagen, etwas wenig Autorenführung. ;-)
Wobei ich die Speaker-Kolumne, also die mit den Eminence, doch recht erhellend und auch strukturiert fand.
Abi von R. war ja früher noch mehr Herumgeirre. Aber es war lustiger geschrieben, ok.

Ich würde mir solche Wokshops auch nur aus einem Grund antun: Um einmal eine solche Equipmentkombi selbst hören und womöglich spielen zu können. Der Rest interessiert mich herzlich wenig.
Ich gehe auch zunehmend dazu über, auch mal alle paar Monate bis zu 150 km für einen sehr selten oder sehr hochwertigen Amp zu fahren, von dem ich zufällig Wind bekomme, um ihn anspielen zu können, da ich das eher aus der Sicht Erkenntnisgewinn und Erfahrungsbereicherung sehe. Wer darüber lästert, dass sich Vettel verbremst, muss auch selber mal in einem Rennauto gefahren sein. Das ist meine klare Meinung.
Das ist allerdings dann immer noch billiger als solche Workshops.


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