Das pythagoreische Komma und sein Einfluss auf den Stuhlgang

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Matt 66
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Das pythagoreische Komma und sein Einfluss auf den Stuhlgang

Beitragvon Matt 66 » Sa 21. Feb 2015, 18:14

Bei anhaltender Diarrhoe wie auch bei Verstopfungsbeschwerden empfiehlt es sich, in die richtige Stimmung zu kommen. Ein sicherer Umgang mit dem pythagoreischen Komma kann in solchen Fällen hilfreich sein. Während die mitteltönige Stimmung in bestimmten Situationen durchaus zu brauchbaren Ergebnissen führt, empfiehlt es sich hier vielmehr, über mehrere Tage ausschließlich Powerchords mit mäßigem Gain zu spielen, wobei - dies ist besonders wichtig - die Quinten unbedingt rein intoniert werden sollten. Gleichstufig temperierte, also rund 2 Cent zu tief gestimmte Quinten, wie sie in der Dur-Moll-Tonalen Musik quasi unerlässlich geworden sind, können bei übermäßigem Verzehr auf den Magen schlagen und die oben angesprochenen Beschwerden verursachen. Nach ein paar Tagen Powerchordspiel sollte sich eine spürbare Verbesserung des Stuhlgangs einstellen. Achten sie beim Spiel mit Quinten jedoch auf mögliche Tritonus-Komplikationen. Hier ist absolute Vorsicht geboten!

Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt, Apotheker oder Gitarrenlehrer.

Tom

Re: Das pythagoreische Komma und sein Einfluss auf den Stuhl

Beitragvon Tom » Sa 21. Feb 2015, 19:00

Ich hab da ganz andere Erfahrungen gemacht, die Powerchords rufen bei mittlerem Gain nur in der ersten Umkehrung (Drop 1) ein entsprechendes Erlebnis hervor.

High Gain ist dann nochmal eine andere Baustelle.

Josef K

Re: Das pythagoreische Komma und sein Einfluss auf den Stuhl

Beitragvon Josef K » Sa 21. Feb 2015, 23:18

Warum heiratet Ihr dann nicht und zieht zusammen ins Krankenhaus?

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Bassfuss
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Re: Das pythagoreische Komma und sein Einfluss auf den Stuhl

Beitragvon Bassfuss » Mo 23. Feb 2015, 16:00

...was ist, wenn der Amp auf einem IKEA-Regal steht? Und sind nicht Doublebassdrumbeats im 180er Tempo zielführender?


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