Für Honk

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Matt 66
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Für Honk

Beitragvon Matt 66 » Di 24. Jun 2014, 17:19

http://www.youtube.com/watch?v=wTTn6J3sQ8U

;-)

Wer es nicht so lange durchhält - bei 6:56 beginnt der Fun Part!

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Reinhardt
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Re: Für Honk

Beitragvon Reinhardt » Mi 25. Jun 2014, 10:13

Drei Männer masturbieren.
:shock:

Darthie

Re: Für Honk

Beitragvon Darthie » Mi 25. Jun 2014, 11:37


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Markus
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Re: Für Honk

Beitragvon Markus » Mi 25. Jun 2014, 11:55

Und ich Idiot warte die ganze Zeit auf den "Fun Part" - bis ich merke: Der kommt gar nicht mehr! Cooler Witz, Kollege Matt!

Josef K

Re: Für Honk

Beitragvon Josef K » Mi 25. Jun 2014, 16:30

Multitone hat geschrieben:Drei Männer masturbieren.
:shock:


:laughter:

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Honk04
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Re: Für Honk

Beitragvon Honk04 » Do 26. Jun 2014, 10:19

:thanx:
Ab und zu kann ich mir sowas gut reinziehen.
Ich liebe diesen Song und hatte mir seinerzeit nur deswegen die G3-CD gekauft,
und dann mit dem anderen Bandgitarristen aus dem G3-Intro- und Outrogefudel was Zweistimmiges herausdestilliert -
und das spielen wir bis heute so.

Zur Entstehungsgeschichte des Liedes schreibt Old Neil auf S. 326:
"Im Fernsehen lief etwas über die Berliner Mauer und die jüngsten Unruhen. Poncho sagte: 'Keep on rocking in the free world', und ich fragte 'Was?', und schrieb dann den ganzen Song. Wir haben ihn noch am gleichen Abend aufgenommen."

Was ich allerdings bei G3 hier und auch oft bei anderen gitarrenorientierten Bands erschreckend finde:
Auf Gitarrenequipment und -darstellung fahren sie alle ab, aber der Gesang ist im Verhältnis dazu sowas von grottig!

Bassisten/Gitarristen, die gute Instrumentalisten und zugleich gute Sänger sind:
Joe Bonamassa
Ty Tabor + Doug Pinnick von King's X
auch noch Gary Moore
Phil Lynott
eigentlich nicht, aber hin und wieder doch Clapton
...
wer noch?

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Reinhardt
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Re: Für Honk

Beitragvon Reinhardt » Do 26. Jun 2014, 10:47

Honk04 hat geschrieben:Auf Gitarrenequipment und -darstellung fahren sie alle ab, aber der Gesang ist im Verhältnis dazu sowas von grottig!

Bassisten/Gitarristen, die gute Instrumentalisten und zugleich gute Sänger sind:
Joe Bonamassa
Ty Tabor + Doug Pinnick von King's X
auch noch Gary Moore
Phil Lynott
eigentlich nicht, aber hin und wieder doch Clapton
...
wer noch?


Also ehrlich gesagt, hätte ich persönlich da einige als Beispiel für die nicht soo tollen Sänger ausgesucht.

Bonamassa ist technisch ein guter Sänger, man merkt ihm auch an, dass er wirklich dran gearbeitet hat, aber die STIMME ... bei Bluesrock, ... ok, für die kann er ja nichts, so wenig wie Robben Ford, der auch ganz gut singt, aber damit ist man doch raus! Mal abgesehen davon, dass meist auch die geringe Variabilität das Problem ist. Das ist immer alles gleich gesungen.
Soulig ist anders.
Ich werfe mal wieder Richie Kotzen in den Raum. DAS ist ein Rocksänger.
Das Kriterium ist für mich nämlich immer:
Könnte man einen von denen auch ohne Gitarre nur singend vor die Band stellen?
Seien wir ehrlich, würden wir Moore oder Bonamassa ohne Gitarre nur als Sänger sehen wollen?
Sonst fallen mir vergleichsweise wenig Bleichgesichter ein. Vielleicht noch Matt Schofield. Henrik Freischlader. Brad Paisley, Keith Urban, Vince Gill und viele sonstige Country-Fritzen.
Ok, wenn es nur um Ausdruck und Phrasierung geht und weniger um Technik, kann man natürlich über Leute wie Chris Rea, J.J. Cale, John Mayer und Konsorten diskutieren.
Die werden doch aber immer noch fast alle von Leuten wie Robert Cray, Keb'Mo, Taj Mahal oder gar Buddy Guy zum Frühstück vervespert.

Das sieht bei weiblichen Gitarrareras von Tedeschi bis Popovic übrigens anders aus.
Die sind alle ein bis zwei Klassen besser gesanglich als ihre männlichen Kollegen. Das ist schon auffällig.

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Bassfuss
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Re: Für Honk

Beitragvon Bassfuss » Do 26. Jun 2014, 11:09

- Steve Lukather

- Mikael Akerfeldt

- Geddy Lee

-

Darthie

Re: Für Honk

Beitragvon Darthie » Do 26. Jun 2014, 11:23

Honk04 hat geschrieben:aber der Gesang ist im Verhältnis dazu sowas von grottig!


Nicht nur im Verhältnis dazu, sondern generell.

U.a. deswegen postete ich ja den YT-Link, den ich postete...

Basslümmel

Re: Für Honk

Beitragvon Basslümmel » Do 26. Jun 2014, 13:20

Honk04 hat geschrieben:wer noch?


Für mich gehört der dazu

http://www.youtube.com/watch?v=t2n45Sutwig

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Re: Für Honk

Beitragvon Honk04 » Fr 27. Jun 2014, 00:08

@Bassfuss: Die Jungs von Opeth und Rush sind mir dann auch noch eingefallen (wobei Lees Stimmfarbe mir persönlich nicht so liegt).
@Lümmel: :scratch:

Multitone hat geschrieben: Das Kriterium ist für mich nämlich immer:
Könnte man einen von denen auch ohne Gitarre nur singend vor die Band stellen?


Habe mit meinem Lehrer mal den Gesang eines Bonamassa-Songs ("Miss you") detailliert auseinandergenommen und war schon beeindruckt,
Aber da magste Recht haben.
Und viele scheiden aus.

Richie Kotzen ist für mich ein weißer Fleck.
Haste 'n Plattentip?

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Reinhardt
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Re: Für Honk

Beitragvon Reinhardt » Fr 27. Jun 2014, 09:40

Honk04 hat geschrieben:
Richie Kotzen ist für mich ein weißer Fleck.
Haste 'n Plattentip?


Live in Sao Paulo.
Winery Dogs.
Und natürlich Return of the Mother Head's Family Reunion.
Leider nur noch für horrende Preise erhältlich.

tortitch

Re: Für Honk

Beitragvon tortitch » Fr 27. Jun 2014, 09:57

Was die typische Gitarre+Stimme-Kombi betrifft, mag ich den gern anhören.
http://www.youtube.com/watch?v=boc6r-tmG_U
Live ein Monster.

Basslümmel

Re: Für Honk

Beitragvon Basslümmel » Fr 27. Jun 2014, 10:13


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Re: Für Honk

Beitragvon Honk04 » Fr 27. Jun 2014, 10:38

@Lümmel: Auf meinen Muppetliebling können wir uns jederzeit einigen!

@all: Gundermann, ostdt. Baggerfahrer und Musiker (Silly und so) liefert die Liedermacherversion von Rockin' in the free world:
http://www.youtube.com/watch?v=m794D5JYaJM;
hier 'ne Doku über ihn: http://www.youtube.com/watch?v=vJMZBEpW5JM

Basslümmel

Re: Für Honk

Beitragvon Basslümmel » Fr 27. Jun 2014, 10:51

War für mich auch ein gossartiger Sänger, der auch ein wenig Gitarre spielen konnte. RIP :-(

http://www.youtube.com/watch?v=XMCgqjYA424

Mien lütten Honk, ich bin nicht geboren um mich mit jemanden zu einigen, sondern um das gut zu finden, was ich gute finde :-)

Hatte überigens vor 3 Wochen das Erlebnis eines aussergewöhnlichen Whisky.

Ein Glenfarcles 105. Im Fass 40 Jahre gereift und 60% Trinkgenuss. Ob die Buddel nun wirklich 650 Euro Wert ist, sei mal dahingestellt. Doch mit jedem Tröpfchen Wasser, dem man ihm nach dem ersten puren Trunk genossen hat, ein neuer Geschmacksgenuss im Gaumen..

Wird mal weider Zeit fürein bis....... Astra bei Gretel & Alfons und dann singe ich Dir schöne Lieder ins Ohr :dr01: :kiss:

tortitch

Re: Für Honk

Beitragvon tortitch » Fr 27. Jun 2014, 16:43


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Re: Für Honk

Beitragvon Bassfuss » Fr 27. Jun 2014, 17:07

Basslümmel hat geschrieben:Wird mal weider Zeit fürein bis....... Astra bei Gretel & Alfons und dann singe ich Dir schöne Lieder ins Ohr :dr01: :kiss:



...war war Astra nochmal? :scratch: :mrgreen:

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Re: Für Honk

Beitragvon Honk04 » So 29. Jun 2014, 22:41

@tortitch: Mich holt die Dame nicht so ab ... :dontknow:
By the way: Kennste die Reportage über das "Stenkelfelder Bluesfestival": http://www.youtube.com/watch?v=7_i7UHjrjQ4 (ab 1:05:16)?

@Lümmel + Bassfuss:
Endlich kommen wir zum Wesentlichen.
Glenfarclas mag ich auch, aber diese Edelvariante ist mir bisher versagt geblieben.
Dafür hört mir bloß auf mit Astra und anderem Industriebier.
Habe den jungen Chef einer fränkischen Gasthausbrauerei und seine grandiosen Biere kennengelernt- und vor wenigen Tagen seine Einladung für ein Kurzpraktikum genutzt, d.h. ich stand um 4.30 Uhr im Sudhaus und dann haben wir fast zehn Stunden lang geschrotet, gemaischt, gekocht, geläutert, ... kurz: wir haben gebraut (den wöchentliche Sud von 50 hl) - was für eine Maloche und was für ein tolles, intensives Erlebnis.
Wenn Ihr also in ca. sieben Wochen beim Thomann in Treppendorf einkaufen geht, dann kehrt doch im benachbarten Burgebrach beim "Schwan" ein, dann gibt's dort Honk-Bräu.
:dr01:

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Matt 66
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Re: Für Honk

Beitragvon Matt 66 » Mo 30. Jun 2014, 09:59

Hört, hört! Honk der Braumeister.
:up:


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