Ebola
Ebola
Mainstream Medien (die Welt):
"Das Ebola-Virus kann sich unter den hiesigen hygienischen Bedingungen praktisch nicht ausbreiten. Es wird nur durch Körperflüssigkeiten übertragen. Wenn Blut eines Infizierten in die Wunde oder die Schleimhäute eines anderen gelangt, kann es zur Übertragung kommen. Gefährdet sind daher in erster Linie behandelnde Ärzte und Pfleger, die mit dem Blut eines Patienten in Berührung kommen."
Aber Tom Solomon von der University of Liverpool, dem die Aussage nachgesagt wird,
Ebola sei weniger ansteckend als der Grippevirus
differenziert :
http://news.liv.ac.uk/2014/07/30/ebola- ... to-expect/
Und zur Behauptung, die USA habe ein Patent auf Ebola angemeldet (stimmt nur fast):
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20 ... -interview
Wahr ist, daß jährlich vieltausendfach mehr Menschen an der Grippe, an Malaria und natürlich am Hunger sterben als an Ebola.
Wie Bassfuß schon neulich meinte: Nachrichten zu verkaufen ist ein Geschäft.
"Das Ebola-Virus kann sich unter den hiesigen hygienischen Bedingungen praktisch nicht ausbreiten. Es wird nur durch Körperflüssigkeiten übertragen. Wenn Blut eines Infizierten in die Wunde oder die Schleimhäute eines anderen gelangt, kann es zur Übertragung kommen. Gefährdet sind daher in erster Linie behandelnde Ärzte und Pfleger, die mit dem Blut eines Patienten in Berührung kommen."
Aber Tom Solomon von der University of Liverpool, dem die Aussage nachgesagt wird,
Ebola sei weniger ansteckend als der Grippevirus
differenziert :
http://news.liv.ac.uk/2014/07/30/ebola- ... to-expect/
Und zur Behauptung, die USA habe ein Patent auf Ebola angemeldet (stimmt nur fast):
http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/20 ... -interview
Wahr ist, daß jährlich vieltausendfach mehr Menschen an der Grippe, an Malaria und natürlich am Hunger sterben als an Ebola.
Wie Bassfuß schon neulich meinte: Nachrichten zu verkaufen ist ein Geschäft.
Re: Ebola
hi,
ich war letztens auf einem vortrag im schwabinger krankenhaus zum thema ebola, da ich im rahmen meines dienstes bei der berufsfeuerwehr/rettungsdienst/notarztdienst und als messtechniker der analytischen taskforce mit dieser infektionskrankheit in kontakt kommen könnte.
die ärzte der dortigen isolierstation haben das ganze thema ziemlich schnell auf den boden der tatsachen zurückgeholt. ohne ebola zu verharmlosen! thema waren natürlich auch die medien, die das ganze hochkochen, wie sie es brauchen. es wird halt immer die halbe wahrheit verkauft, die medienwirksam ist.
an malaria sterben jährlich geschätzte 750.000 menschen allein in afrika. da kräht kein hahn danach, geschweige denn eine zeitung. das interessiert die medien nicht die bohne. wenn überhaupt, als randnotiz.
aber 5000 ebolakranke stürzen die welt in die panik. verkehrte welt.
da wird über flüchtlinge in den medien geredet, welche im gleichen satz mit ebola in verbindung gebracht werden. reine panikmache. inkubationszeit maximal 21 tage. wenn dann nix ist, ist auch nix. die flüchtlinge sind monate unterwegs. na klingelts?
das schlimmste, was passieren könnte, wäre eine mutation des virus, wodurch es über die luft übertragbar ist. aufgrund der einfachen RNA des virus aber, würde das geschätzte 100 jahre mind. dauern, bis die mutation möglich wäre. hier in europa sollte man sich über die häufung von masern (u.a. dank der unsäglich dummen muttis mit ihren masernparties
) und das erneute ausbreiten von kinderlähmung (mit teilweise resistenten stämmen) mehr gedanken machen.
gruß, flo
ich war letztens auf einem vortrag im schwabinger krankenhaus zum thema ebola, da ich im rahmen meines dienstes bei der berufsfeuerwehr/rettungsdienst/notarztdienst und als messtechniker der analytischen taskforce mit dieser infektionskrankheit in kontakt kommen könnte.
die ärzte der dortigen isolierstation haben das ganze thema ziemlich schnell auf den boden der tatsachen zurückgeholt. ohne ebola zu verharmlosen! thema waren natürlich auch die medien, die das ganze hochkochen, wie sie es brauchen. es wird halt immer die halbe wahrheit verkauft, die medienwirksam ist.
an malaria sterben jährlich geschätzte 750.000 menschen allein in afrika. da kräht kein hahn danach, geschweige denn eine zeitung. das interessiert die medien nicht die bohne. wenn überhaupt, als randnotiz.

aber 5000 ebolakranke stürzen die welt in die panik. verkehrte welt.
da wird über flüchtlinge in den medien geredet, welche im gleichen satz mit ebola in verbindung gebracht werden. reine panikmache. inkubationszeit maximal 21 tage. wenn dann nix ist, ist auch nix. die flüchtlinge sind monate unterwegs. na klingelts?
das schlimmste, was passieren könnte, wäre eine mutation des virus, wodurch es über die luft übertragbar ist. aufgrund der einfachen RNA des virus aber, würde das geschätzte 100 jahre mind. dauern, bis die mutation möglich wäre. hier in europa sollte man sich über die häufung von masern (u.a. dank der unsäglich dummen muttis mit ihren masernparties

gruß, flo
- Aldaron
- Beiträge: 5686
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Ebola

Leider lesen sowas kaum die "richtigen" Leute. Da kenn ich ein paar Leute, die treiben die Sau regelmäßig durchs Dorf. Und da funktioniert die mediale Panikmache bestens.
Ich bin grad auf Reha und hier ist der Noro-Virus ausgebrochen. Da hab ich im Moment viel mehr Schiss davor. (Höhö)
Re: Ebola
tortitch hat geschrieben:Was sind denn Masernparties?
irgendeine überambitionierte* mutti, deren schratz die masern hat, lädt andere überambitionierte* muttis ein, deren schratzen noch keine masern hatten, damit sich diese mit den masern anstecken und sich "natürlich" immunisieren. gibts auch mit windpocken, etc.....
kinder stecken diese krankheit ja noch ganz gut weg. für erwachsene ist das aber eine ernste angelegenheit.
das schlimme ist ja, dass man seit jahrzehnten gegen diese krankheit erfolgreich impft und was auch fast zur ausrottung führte, bis halt diese alternativ-dumpfbacken sich gegen impfen entschieden und auf natürliche immunisierung setzen.
wenn jeder so denken würde, dann hätten wir pocken und pest heute noch.

gruß, flo
* = dumm
- Zakk
- Beiträge: 1613
- Registriert: Mi 22. Aug 2012, 20:00
Re: Ebola
Wobei das Nachfolgende mal vom Thema wegführt….
War neulich beim hiesigen Ökobäcker… Vor mir sone Tante mit asymmetrischem Haarschnitt…. "Ham sie auch Kuchen ohne Gluten, Lactose, Nüsse, Hühnereiweiß und Fructose?"
Ist so ein bisschen wie mit Autoquartett….. "250 PS, Stich!!"
War neulich beim hiesigen Ökobäcker… Vor mir sone Tante mit asymmetrischem Haarschnitt…. "Ham sie auch Kuchen ohne Gluten, Lactose, Nüsse, Hühnereiweiß und Fructose?"
Ist so ein bisschen wie mit Autoquartett….. "250 PS, Stich!!"
Re: Ebola
Zur Geschichte von Ebola hab ich folgendes gefunden:
"Laut Gesundheitsbehörden wurden bereits etwa 14.000 Menschen infiziert, für mehr als 5.000 Menschen endete die Infektion sogar tödlich (Stand Nov. 2014). Ob alle positiv getesteten Personen tatsächlich von Ebola betroffen sind bzw. waren, ist jedoch sehr fragwürdig.
Die Tests sind wenig zuverlässig. Und nicht immer sind die Symptome eindeutig auf Ebola zurück zu führen. Denn Hunger und Elend haben viele Krankheiten im Gefolge, die allesamt mit ähnlicher Symptomatik einhergehen wie Ebola.
Schon allein die Geschichte des Begriffs „Ebola“ weist auf die Problematik der korrekten Diagnose hin.
Die Krankheit Ebola hiess im englischen Sprachraum bis zum Jahr 2001 nämlich noch Ebola haemorrhagic fever, also Ebola hämorrhagisches Fieber – ein sehr hohes Fieber, das gleichzeitig mit inneren und äusseren Blutungen in Erscheinung tritt.
Dann jedoch stellten die CDC Centers for Disease Control and Prevention (amerikanische Seuchenschutzbehörde) fest (und die WHO bestätigt dies), dass nur 20 Prozent der offiziell als Ebola-positiv getesteten Patienten Blutungen aufwiesen – und diese Blutungen auch nur im Darm vorhanden waren, also nicht (wie es für Ebola typisch gewesen wäre) auch an den Schleimhäuten der Augen, im Mund und im Genitalbereich.
Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt jedoch können auch auf chronische Darminfektionen zurückzuführen sein (z. B. die Amöbenruhr), die in Ländern mit Hungersnöten und verunreinigtem Trinkwasser an der Tagesordnung sind.
Selbst ein chronischer Vitamin-C-Mangel (Skorbut) – der bei unterernährten Menschen keine Seltenheit darstellt – geht mit den offiziellen Ebola-Symptomen einher – nämlich mit inneren und äusseren Blutungen und schlecht heilenden Wunden.
Statt nun aber die Qualität der Labortests zu hinterfragen, entschied man sich seinerzeit lieber dazu, die Krankheit umzubenennen.
Und so wurde aus dem Ebola hämorrhagischen Fieber ganz einfach die Ebola Viruserkrankung (Ebola virus disease) – eine Krankheit, die dann diagnostiziert wird, wenn der Test positiv ausfällt, völlig einerlei, ob auch andere Krankheiten in Frage kämen."
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ge ... =ZDG231114
"Laut Gesundheitsbehörden wurden bereits etwa 14.000 Menschen infiziert, für mehr als 5.000 Menschen endete die Infektion sogar tödlich (Stand Nov. 2014). Ob alle positiv getesteten Personen tatsächlich von Ebola betroffen sind bzw. waren, ist jedoch sehr fragwürdig.
Die Tests sind wenig zuverlässig. Und nicht immer sind die Symptome eindeutig auf Ebola zurück zu führen. Denn Hunger und Elend haben viele Krankheiten im Gefolge, die allesamt mit ähnlicher Symptomatik einhergehen wie Ebola.
Schon allein die Geschichte des Begriffs „Ebola“ weist auf die Problematik der korrekten Diagnose hin.
Die Krankheit Ebola hiess im englischen Sprachraum bis zum Jahr 2001 nämlich noch Ebola haemorrhagic fever, also Ebola hämorrhagisches Fieber – ein sehr hohes Fieber, das gleichzeitig mit inneren und äusseren Blutungen in Erscheinung tritt.
Dann jedoch stellten die CDC Centers for Disease Control and Prevention (amerikanische Seuchenschutzbehörde) fest (und die WHO bestätigt dies), dass nur 20 Prozent der offiziell als Ebola-positiv getesteten Patienten Blutungen aufwiesen – und diese Blutungen auch nur im Darm vorhanden waren, also nicht (wie es für Ebola typisch gewesen wäre) auch an den Schleimhäuten der Augen, im Mund und im Genitalbereich.
Blutungen aus dem Magen-Darm-Trakt jedoch können auch auf chronische Darminfektionen zurückzuführen sein (z. B. die Amöbenruhr), die in Ländern mit Hungersnöten und verunreinigtem Trinkwasser an der Tagesordnung sind.
Selbst ein chronischer Vitamin-C-Mangel (Skorbut) – der bei unterernährten Menschen keine Seltenheit darstellt – geht mit den offiziellen Ebola-Symptomen einher – nämlich mit inneren und äusseren Blutungen und schlecht heilenden Wunden.
Statt nun aber die Qualität der Labortests zu hinterfragen, entschied man sich seinerzeit lieber dazu, die Krankheit umzubenennen.
Und so wurde aus dem Ebola hämorrhagischen Fieber ganz einfach die Ebola Viruserkrankung (Ebola virus disease) – eine Krankheit, die dann diagnostiziert wird, wenn der Test positiv ausfällt, völlig einerlei, ob auch andere Krankheiten in Frage kämen."
Quelle: http://www.zentrum-der-gesundheit.de/ge ... =ZDG231114
- Keef
- Beiträge: 5428
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 17:29
- Instrumente: Gidda un Ämp
- Wohnort: Rhoihesse...
- Kontaktdaten:
Re: Ebola
Zakk hat geschrieben:…War neulich beim hiesigen Ökobäcker… Vor mir sone Tante mit asymmetrischem Haarschnitt…. "Ham sie auch Kuchen ohne Gluten, Lactose, Nüsse, Hühnereiweiß und Fructose?" Ist so ein bisschen wie mit Autoquartett….. "250 PS, Stich!!"



Das kann sooo scheisse aussehen…
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- Registriert: Di 9. Nov 2010, 14:38
Re: Ebola
Mach mal keinen Aufwasch wegen der paar Schwarzen, gibts eh zuviele von, Hauptsache unsere Millionäre bleiben am leben. Das ist doch das eigentliche Problem, weil der Ebola egal ist, ob jemand arm oder reich ist.
Ausserdem: Müssen die unbedingt Flughunde verzehren, gibts da nix anderes? Ist doch bekannt, das Fledermäuse in Verdacht stehen, Ebola zu übertragen.
Ebola ist auch nicht das Problem, sondern die Globalisierung und der damit verbundene Flugverkehr. Ebola gabs schon immer, nur das die Krankheit ohne die Globalisierung lokal begrenzt blieb, weil die Leute dort nicht grossartig aus ihren Dörfern rauskamen. Deswegen hat es auch niemanden gross interessiert.
Ausserdem: Müssen die unbedingt Flughunde verzehren, gibts da nix anderes? Ist doch bekannt, das Fledermäuse in Verdacht stehen, Ebola zu übertragen.
Ebola ist auch nicht das Problem, sondern die Globalisierung und der damit verbundene Flugverkehr. Ebola gabs schon immer, nur das die Krankheit ohne die Globalisierung lokal begrenzt blieb, weil die Leute dort nicht grossartig aus ihren Dörfern rauskamen. Deswegen hat es auch niemanden gross interessiert.
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- Beiträge: 2944
- Registriert: Di 9. Nov 2010, 14:38
Re: Ebola
Sidecut heisst das heute, man lernt doch immer wieder dazu. Scheint aber nur bei Frauen etwas neues zu sein.
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... &dur=10488
http://www.google.de/imgres?imgurl=http ... &dur=10488
Re: Ebola
buttrock hat geschrieben:Ich nun wieder, aber Chemtrails, Aidsleugnung etc weisen die Seite jetzt fuer nicht als erster Quelle fuer fundierte medizinische Information aus.
Das macht doch nichts. Du musst das ja nicht glauben, lesen oder sonst was.
Nicht jede Verschwörungstheorie ist antisemitisch oder antiisraelisch……

Die Information, die ich zitiert habe ist für sich genommen völlig unverdächtig.
Re: Ebola
Läster Paul hat geschrieben:Mach mal keinen Aufwasch wegen der paar Schwarzen, gibts eh zuviele von, Hauptsache unsere Millionäre bleiben am leben. Das ist doch das eigentliche Problem, weil der Ebola egal ist, ob jemand arm oder reich ist.
Ausserdem: Müssen die unbedingt Flughunde verzehren, gibts da nix anderes? Ist doch bekannt, das Fledermäuse in Verdacht stehen, Ebola zu übertragen.
Ebola ist auch nicht das Problem, sondern die Globalisierung und der damit verbundene Flugverkehr. Ebola gabs schon immer, nur das die Krankheit ohne die Globalisierung lokal begrenzt blieb, weil die Leute dort nicht grossartig aus ihren Dörfern rauskamen. Deswegen hat es auch niemanden gross interessiert.
Das wirkt auf mich in sich noch nicht harmonisch/stimmig!
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- Beiträge: 2944
- Registriert: Di 9. Nov 2010, 14:38
Re: Ebola
Etwa Mitte der 90er gabs mal einen Artikel im Spiegel, der sich damit befasste, weil jemand ein Buch über diesen Fall geschrieben hatte. Das Buch hatte ich auch, aber verliehen und nicht wiederbekommen, sonst könnte ich mal nachsehen, wie der Verlauf genau war. Danach war es so, das man weder wusste und bis heute weiss, wodurch das Virus genau übertragen wird und wo es herkommt. Den ersten dokumentierten Ausbruch gab es Mitte der 70er, aber es stand da, das es schon vorher Ausbrüche gab, nur dass das nie so bekannt geworden ist, weil die Ausbreitung nur lokal vorhanden war. Mit anderen Worten: Wenn die Ebola ausbrach, dann nur in irgendwelchen Dörfern im Dschungel, in denen die Bewohner hinweggerafft wurden und damit war das Kapitel Zuende.Mittlerweile stehen als Überträger die Flughunde in Verdacht.
Bislang hast du über diese Ausbrüche nie etwas Grossartiges gelesen, also hats niemanden hier interessiert. Wenns nur ein paar Afrikaner sind, was juckt es uns hier? Nur wer das Buch gelesen hat, dem ist klar, das irgendwann mal etwas in der Art passieren würde. Überraschen tut mich das alles nicht. Und wer weiss, ob sich da jemand drum kümmern würde, wenn es nur die Armen träfe, aber das genau ist ja nicht mehr der Fall, weil durch die Welt jetten ist ja in erster Linie Sache der Geschäftsleute. Insofern gehe ich davon aus, dass das Thema erstmal von den Leuten aufgebauscht wird, die es hier am ehesten treffen könnte.
Bislang hast du über diese Ausbrüche nie etwas Grossartiges gelesen, also hats niemanden hier interessiert. Wenns nur ein paar Afrikaner sind, was juckt es uns hier? Nur wer das Buch gelesen hat, dem ist klar, das irgendwann mal etwas in der Art passieren würde. Überraschen tut mich das alles nicht. Und wer weiss, ob sich da jemand drum kümmern würde, wenn es nur die Armen träfe, aber das genau ist ja nicht mehr der Fall, weil durch die Welt jetten ist ja in erster Linie Sache der Geschäftsleute. Insofern gehe ich davon aus, dass das Thema erstmal von den Leuten aufgebauscht wird, die es hier am ehesten treffen könnte.
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