Les Paul von 1951

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Spanish Tony
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Les Paul von 1951

Beitragvon Spanish Tony » Do 23. Jul 2015, 22:04

Sehr cooler Sound mit dieser seeeehr frühen Les Paul
Nich immer nur Metal, Butt!
https://www.youtube.com/watch?v=NkGf1GHAxhE

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Aldaron
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Aldaron » Do 23. Jul 2015, 22:29

Die sehen beide voll gelangweilt aus. Is auch klar: da kommt kein fett verzerrter Sound aus den Fullstacks hinter ihnen. Spielt der Typ nen Kemper? Is nich mal dschent.

buttrock

Re: Les Paul von 1951

Beitragvon buttrock » Do 23. Jul 2015, 22:40

Sorry, da liegt wieder ein Missverstaendnis vor. Selbstverstaendlich muss es IMMER Metal sein. :dontknow: :bang:

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spanking the plank
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon spanking the plank » Fr 24. Jul 2015, 08:18

Lester Pollfuss war ja Jazzer. Und dafür war die Les Paul ursprünglich ja "eigentlich" auch gedacht. Erst Freddie King und in seiner Folge das englische Bluesrevival der Mittsechziger/endsechziger des letzten Jahrtausends mit Clapton, Beck, Page und Peter Green und Paul Kossoff (Free) haben dann zusammen mit Duane Allman und Dickey Betts aus Atlanta/GA. Anfang der 70er den angezerrten Klang einer Les Paul definiert. So wie "man" sich eine Les Paul klanglich vorstellt. "Metal" kam erst später. Und die haben ja selten Les Pauls benutzt. Bei Judas Priest waren es eher SGs und Explorers, bei Iron Maiden Power-Strats. Bei Van Halen dito (das ist allerdings kein "Metal").

Schnabelrock

Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Schnabelrock » Fr 24. Jul 2015, 19:31

Mir ist ein bisschen langweilig.

Aber erstmal guten Tag, die Herren und evtl. auch Damen.

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Spanish Tony
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Spanish Tony » Fr 24. Jul 2015, 20:24

Guten Tag! Damen sind hier nicht. Die, die sich als Damen ausgeben, sind auch Herren :laughter:
Mary Ford war ja wohl auch keine Frau

Nicknack

Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Nicknack » Fr 24. Jul 2015, 20:43

Wenn man die Geburt der Les Paul als Rockgitarre erzählt, darf Mike Bloomfield nicht fehlen.

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Aldaron
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Aldaron » Fr 24. Jul 2015, 21:31

Mike wer? Ich kenn nur Mike Terrana! :bang: :bang: :bang: :band: :band: :band:

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Spanish Tony
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Spanish Tony » Fr 24. Jul 2015, 23:03

Ich will überhaupt nix erzählen
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das eine Seeehr frühe Les Paul ist. Also quasi ein Vorserien-Modell
oder so

Nicknack

Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Nicknack » Fr 24. Jul 2015, 23:44

Spanish Tony hat geschrieben:Ich will überhaupt nix erzählen ...


Nee, Du nicht, aber Spanking the plank.

Josef K

Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Josef K » Mo 27. Jul 2015, 20:38

Der Coolness-Faktor ist jedenfalls hoch! Allein die Tonbandmaschinen für das Mehrstimmige!

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Reinhardt
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Reinhardt » Di 28. Jul 2015, 11:14


Nicknack

Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Nicknack » Di 28. Jul 2015, 11:58

Multitone hat geschrieben:Jetzt überall zu kaufen.
http://www.amazon.de/www.amazon.de/b/?i ... 6885632031


Naja, wenn stimmt, was man über heutige Gibsons sagt, dann gehören sie genau dort hin.
:vomit:

Al Burky

Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Al Burky » Do 30. Jul 2015, 09:10

Die beiden, die ich hatte, bestimmt. Wirklich nix dolles, aber gut weiterzuverkaufen. Immerhin. :dontknow:

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spanking the plank
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon spanking the plank » Do 30. Jul 2015, 11:26

M. E. ist es kein Unterschied, ob ich eine Gitarre, sei es nun von Gibson oder einer anderen Marke, bei einem Internet-Großhändler wie Thomann, Music Store , Korn (ja, der ist aus Sachsen) Musik-Produktiv, um nur ein paar Beispiele zu nennen, oder bei Amazon bestelle. Man hat die gleichen Rechte und kann das Teil bei Nichtgefallen zurücksenden.

Der Vertrieb eines Produktes über Amazon sagt doch auch ernsthaft nichts über dessen Qualität aus. Ich habe seit 2001 bis 2010 (damit meine ich die Baujahre) 8 Gitarren der Marke Gibson gekauft und behalten. Keine ist von schlechter Qualität gewesen. Es waren LP Juniors, ne LP Special, ne Melody Maker, SGs, ne LP Studio und ne LP Standard. Ich bin dann im Regelfall auch zu dem Geschäft oder dem Privatverkäufer hingefahren und habe mir die Gitte vorher angesehen und sie angespielt. Nur die Melodymaker habe ich hier bei einem Kollegen (ungesehen) für 300 Euro erworben. Und sie ist richtig gut :-) Es ist aber "in" undifferenziertes Gibson-Bashing zu betreiben. Vor allem von denjenigen, die noch nie oder sehr selten eine in der Hand hatten.

VG Peter

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Freakbrother
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Freakbrother » Mi 5. Aug 2015, 20:20

Spanish Tony hat geschrieben:Ich will überhaupt nix erzählen
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das eine Seeehr frühe Les Paul ist. Also quasi ein Vorserien-Modell
oder so


Man beachte die Pickups... DeArmonds. Angeblich hat er die P90er getauscht da er mit dem Sound nicht zufrieden war... Mir ging's genau so, nur haben sie nach mir keine Gitarre benannt :dance1:
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Läster Paul
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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Läster Paul » Mi 5. Aug 2015, 21:00

Und ich dachte schon, das wäre die Gibson Nighthawk "Freakbrother". ;)
Worin besteht der Unterschied zwischen den DeArmonds und P90?

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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Freakbrother » Do 6. Aug 2015, 07:42

Die P90er sind mittiger, aggressiver.
Die T-Armonds haben auch ordentlich Dampf aber sind viel dynamischer, nehme an das ist bauartbedingt, da sie wie ein Stratpickup mit Magnetstiften statt mit Barrenmagneten aufgebaut sind.
Die TV Jones sind wesentlich heißer gewickelt als P90 (Ca. 8,5 u. 12k). Der Bridgepickup ist immer dem Breakup nahe aber klingt immer definiert und schiebt nicht in den Mitten wie ein Texas Pickup. Keine Ahnung, liegt wohl am Wickeldraht bzw. der Wicklungsart, denn im Prinzip sind das ja Singlecoils wie Fender sie baut nur größer/breiter. Richtig fett mit super twang, besser als Filtertrons mM nach.
Hier noch Beispiele wie so ein Pickup klingt.https://www.youtube.com/watch?v=fgD6i2tzvcY

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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Läster Paul » Do 6. Aug 2015, 20:46

Aha, danke. Genau das wollte ich wissen. Ist vorgemerkt.

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Re: Les Paul von 1951

Beitragvon Freakbrother » Sa 8. Aug 2015, 20:38

Noch ein Beispiel für die DeArmond Pickups:
Ich weiß nicht was er nimmt?: https://www.youtube.com/watch?v=5s7ij5IttHY


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