Also ich schaus mir bei Zeiten mal an.
Ja Matt, schon klar. Mir gehts darum, dem Arbeitgeber auch irgendwie zeigen zu können, dass ich mehr drauf hab als das Englisch aus der Schulzeit. Einfach nen Schein. Diese CAE-Scheine sind da wohl recht gut.
Englisch für den Job
- Matt 66
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Re: Englisch für den Job
Ich glaube, Scheine interessieren die wenigsten.
Also, je nach Berufsfeld natürlich...
Der Papierkram beginnt ja v.a. bzgl. Arbeitserlaubnis, Arbeitsplatz unter Dach und Fach, Aufenthaltsgenehmigung/Visum usw.
Zwei Bekannte von mir haben unabhängig voneinander fast zur gleichen Zeit die Absicht gehabt, längere Zeit nach Australien zu gehen. Was da an Gebühren für Zeugnisse, Beglaubigungen und sonstige Dokumente draufgeht... da kannst Du gleich hier bleiben...
Also, je nach Berufsfeld natürlich...
Der Papierkram beginnt ja v.a. bzgl. Arbeitserlaubnis, Arbeitsplatz unter Dach und Fach, Aufenthaltsgenehmigung/Visum usw.
Zwei Bekannte von mir haben unabhängig voneinander fast zur gleichen Zeit die Absicht gehabt, längere Zeit nach Australien zu gehen. Was da an Gebühren für Zeugnisse, Beglaubigungen und sonstige Dokumente draufgeht... da kannst Du gleich hier bleiben...
- Aldaron
- Beiträge: 5686
- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Englisch für den Job
Och jo. Einer meiner Bekannten (gleicher Beruf) wurde von seiner Firma für 1,5 Jahre in die USA geschickt. Er hatte in der Richtung keine Scheine, hat mir aber dringenst dazu geraten. Vom Verdienst her hat sich für ihn der Trouble gelohnt. Ist wohl auch immer ein Unterschied, ob man auf eigene Faust oder vom Arbeitgeber her diesen Schritt geht.
Ich muss auch nicht alle CAE-Scheine bis zum Exzess durchziehen. Einer der etwas besseren würde ja schon reichen um eine gewisse Bereitschaft zu signalisieren. Und interessant ist wohl tatsächlich: Im Ausland interessiert das alles wirklich die wenigsten. Berufe wie Techniker oder Meister gibt es dort gar nicht. In vielen Industrieländern, wie Amerika, zählt tatsächlich noch was du kannst und nicht was du bist. Ist halt typisch deutsch. Ein Kumpel wurde von einem kleinen Ingolstädter Autohersteller mit den 4 Ringen in eine Techniker/Dipl.Ing. Position gehoben um ihm dann mitzuteilen, dass er, nachdem er den Job seit nem Jahr gemacht hatte, doch bitte jetzt auch den Techniker machen solle um den Job auch behalten zu können - obwohl er die Arbeit davor ja schon gut gemacht hatte.

Ich muss auch nicht alle CAE-Scheine bis zum Exzess durchziehen. Einer der etwas besseren würde ja schon reichen um eine gewisse Bereitschaft zu signalisieren. Und interessant ist wohl tatsächlich: Im Ausland interessiert das alles wirklich die wenigsten. Berufe wie Techniker oder Meister gibt es dort gar nicht. In vielen Industrieländern, wie Amerika, zählt tatsächlich noch was du kannst und nicht was du bist. Ist halt typisch deutsch. Ein Kumpel wurde von einem kleinen Ingolstädter Autohersteller mit den 4 Ringen in eine Techniker/Dipl.Ing. Position gehoben um ihm dann mitzuteilen, dass er, nachdem er den Job seit nem Jahr gemacht hatte, doch bitte jetzt auch den Techniker machen solle um den Job auch behalten zu können - obwohl er die Arbeit davor ja schon gut gemacht hatte.




Re: Englisch für den Job
Matt 66 hat geschrieben:englische Bücher lesen, Songtexte übersetzen, BBC oder CNN hören/gucken. Das bringt einen weiter.
Alles andere kostet nur Geld und bringt nix.
So weit, so gut. Da fehlt aber das Sprechen. Und das ist nun mal genauso wichtig, wie das Verstehen.
Ich werde mir demnächst wohl mal diese Rosetta Stone-Geschichte für Spanisch geben. Mal sehen, wie das funzt. Hab schon 'ne Menge Gutes gehört. Ist allerdings nicht ganz billig.