nighthawk hat geschrieben:Äääääh, genau. Und die Frage mit gleicher Bezahlung. Und die Frage mit gleicher Repräsentation in Parlamenten. Und die Frage zur Objektifizierung des Frauenkörpers. Aber was erzähl ich da in einem Forum, in dem manche "lustige" Tittenbilder als Avatar haben...
In Momenten des koitalen Ernstes reduziere ich ganz effortless auf meine und ihre Körperlichkeit.
Deswegen worshipe ich das Weib an sich trotzdem global.
Und unter uns Frauenverstehern:
neulich wach ich auf und reflektiere über Rapunzel (den Film).
Und was begreife ich da?
Ich frage euch: WAS WIRD MIR DA KLAR?
> Eine Frau ist prinzipiell ambivalent angelegt. Sie genießt es in der Paarbeziehung bisweilen geführt zu werden.
Bisweilenl, o.K.?
Man ist kein Macho und untergräbt nicht den Feminismus, wenn man ab und zu mal das Ruder in die Hand nimmt.
Das tut einer Beziehung gut.
Agathe
