Das Problem der Bewertung von Musik
- Aldaron
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Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Nein, ich muss tiefer gehen: vergleichen kann man das von Grund auf nicht. Zwei paar Stiefel.
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Nein, das kann man nicht! Aber dass eines von beiden per se "anspruchsvoller" oder besser ist als das andere, stimmt meiner Ansicht nach auch nicht! Neulich noch habe ich eine Live-DVD von Paul Weller gesehen, wo bei einigen Songs ein paar Orchester-Musiker mitgespielt haben. Und obwohl das viel weniger waren als üblich, und schliesslich ein Drummer als "Taktgeber" vorhanden war, starrten die alle ständig nervös auf den Dirigenten, und wirkten ziemlich unsouverän!
Um es anders auszudrücken: Ein Orchester-Musiker ist ein Rädchen im Getriebe, während ein Rockmusiker schon seinen ganzen Arsch einbringen muss, wenn es gut werden soll!
Um es anders auszudrücken: Ein Orchester-Musiker ist ein Rädchen im Getriebe, während ein Rockmusiker schon seinen ganzen Arsch einbringen muss, wenn es gut werden soll!
- lady starlight
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Re: Das Problem der Bewertung von Musik
...muss Aldi zu 100% beipflichten, wie sagte Jules schon:
"...es ist verdammt nochmal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga, es ist nicht mal derselbe verdammte Sport, verstehst du?"
Ich kenne einen Haufen "Klassiker", und die können alle improviesieren, zumindest so weit, dass sie nicht entgeistert drein schauen, wenn ihnen wer zuruft, sie sollen kurz ein Solo spielen.
Bin ein bissl verwundert ob eurer Einstellung...
lgls
"...es ist verdammt nochmal nicht das gleiche Spiel. Es ist nicht dieselbe Liga, es ist nicht mal derselbe verdammte Sport, verstehst du?"
Ich kenne einen Haufen "Klassiker", und die können alle improviesieren, zumindest so weit, dass sie nicht entgeistert drein schauen, wenn ihnen wer zuruft, sie sollen kurz ein Solo spielen.
Bin ein bissl verwundert ob eurer Einstellung...


lgls
- lady starlight
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Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Gamma hat geschrieben: Aber dass eines von beiden per se "anspruchsvoller" oder besser ist als das andere, stimmt meiner Ansicht nach auch nicht!
...geb ich dir recht, davon redet ja auch keiner...
Gamma hat geschrieben:Um es anders auszudrücken: Ein Orchester-Musiker ist ein Rädchen im Getriebe, während ein Rockmusiker schon seinen ganzen Arsch einbringen muss, wenn es gut werden soll!
...das wiederum ist für mich eine völlig unhaltbare Aussage...

lgls
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
@ Lady
Es ist doch so, dass eigentlich jeder Orchester-Musiker noch drei Leute neben sich hat, die ihn "doppeln"! Natürlich zwingt dass zu akkuratem Spiel, aber wenn ein Mitglied während des "Gigs" einen Herzinfarkt bekommt, bricht deswegen nicht die Gesamtkonstruktion zusammen! Bei einer Rockband schon! So hab' ich's gemeint!
Es ist doch so, dass eigentlich jeder Orchester-Musiker noch drei Leute neben sich hat, die ihn "doppeln"! Natürlich zwingt dass zu akkuratem Spiel, aber wenn ein Mitglied während des "Gigs" einen Herzinfarkt bekommt, bricht deswegen nicht die Gesamtkonstruktion zusammen! Bei einer Rockband schon! So hab' ich's gemeint!

Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Ich noch mal! Es sind halt zwei völlig verschiedene Sachen, wie Aldi schon richtig sagte: Man kann nicht Schwein mit Rind vergleichen! Oder Rembrandt mit Picasso!
Ich bewundere jedenfalls Leute, die z.B. Geige spielen! Die Gitarre ist deshalb ein "Volksinstrument" weil man da relativ schnell mit Erfolgserlebnissen gesegnet wird (zumindest wenn man nicht völlig untalentiert ist)! Auf der Geige braucht man dagegen Monate, bis man den ersten geraden Ton rausbringt! Das kann ich nur respektieren!
Ich bewundere jedenfalls Leute, die z.B. Geige spielen! Die Gitarre ist deshalb ein "Volksinstrument" weil man da relativ schnell mit Erfolgserlebnissen gesegnet wird (zumindest wenn man nicht völlig untalentiert ist)! Auf der Geige braucht man dagegen Monate, bis man den ersten geraden Ton rausbringt! Das kann ich nur respektieren!
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
ACHTUNG: DIE FOLGENDE AUSSAGE IST WERTEND!
Empfindsame Gemüter, bitte nicht weiterlesen.
Ich denke gerade daran, dass sich das Orchester, historisch gesehen, wohl dahin gehend entwickelt hat, dass man durch „Doppeln” von Instrumenten eigentlich mehr Punch erreichen wollte und auch hat, solange die Einzelinstrumentalisten synchron spielten.Also keinerlei Gefühlsduseleien, wie Layed Back, persönliche Schnörkel, Bendings, etc.pp.
Und jetzt denke ich an meine unzulänglichen Bemühungen, mehrere Spuren der Akustischen absolut synchron einzuspielen ohne dass daraus die Mehrspurdopplung hörbar wird.
Obwohl ich weiss, wie exakt zu spielen wäre, zwingt mich eine innere Dynamik dazu, mich selbst zu begleiten.
Also asynchron zu werden, eine eigene Rythmik zu erkunden, der Drang zu Neuem…
Es fehlt mir einfach die Diplizin, ähh…Disziplin durch diese Eigendynamik, die das Musizieren mit mir anstellt.
Ich kann nicht
!
Meist gibt es folglich minimale Abweichungen auf den Einzelspuren, die so nur als Soundteppich daherkommen.
Aber exakt synchron zu spielen, ist für gefühlsbetonte Menschen sehr, sehr schwer.
Deswegen braucht es wohl schon den stillen Taktgeber…
Das ist zwar ein schöner Tod, aber ich glaube, auch beim Orchester würden die Ihre Instrumente einpacken oder ein Requiem spielen.
Und bei der Rockgruppe liesse sich, wenn es sich nur um den Gitarristen handelte, sicher schnell gleichwertigen Ersatz finden.
Empfindsame Gemüter, bitte nicht weiterlesen.
Hihihi, @Gamma, das hört sich lustig an. Das erinnert mich an meine eigenen UnzulänglichkeitenGamma hat geschrieben:@ Lady
Es ist doch so, dass eigentlich jeder Orchester-Musiker noch drei Leute neben sich hat, die ihn "doppeln"! Natürlich zwingt dass zu akkuratem Spiel,

Ich denke gerade daran, dass sich das Orchester, historisch gesehen, wohl dahin gehend entwickelt hat, dass man durch „Doppeln” von Instrumenten eigentlich mehr Punch erreichen wollte und auch hat, solange die Einzelinstrumentalisten synchron spielten.Also keinerlei Gefühlsduseleien, wie Layed Back, persönliche Schnörkel, Bendings, etc.pp.
Und jetzt denke ich an meine unzulänglichen Bemühungen, mehrere Spuren der Akustischen absolut synchron einzuspielen ohne dass daraus die Mehrspurdopplung hörbar wird.
Obwohl ich weiss, wie exakt zu spielen wäre, zwingt mich eine innere Dynamik dazu, mich selbst zu begleiten.
Also asynchron zu werden, eine eigene Rythmik zu erkunden, der Drang zu Neuem…
Es fehlt mir einfach die Diplizin, ähh…Disziplin durch diese Eigendynamik, die das Musizieren mit mir anstellt.
Ich kann nicht

Meist gibt es folglich minimale Abweichungen auf den Einzelspuren, die so nur als Soundteppich daherkommen.
Aber exakt synchron zu spielen, ist für gefühlsbetonte Menschen sehr, sehr schwer.
Deswegen braucht es wohl schon den stillen Taktgeber…
aber wenn ein Mitglied während des "Gigs" einen Herzinfarkt bekommt, bricht deswegen nicht die Gesamtkonstruktion zusammen! Bei einer Rockband schon! So hab' ich's gemeint!
Das ist zwar ein schöner Tod, aber ich glaube, auch beim Orchester würden die Ihre Instrumente einpacken oder ein Requiem spielen.
Und bei der Rockgruppe liesse sich, wenn es sich nur um den Gitarristen handelte, sicher schnell gleichwertigen Ersatz finden.

Re: Das Problem der Bewertung von Musik
@ imiJ
Ja! Wie ich immer gerne sage, wenn Du einen Gitarristen suchst, klapp' den nächsten Gullideckel hoch, da sitzt garantiert einer drunter!
Ja! Wie ich immer gerne sage, wenn Du einen Gitarristen suchst, klapp' den nächsten Gullideckel hoch, da sitzt garantiert einer drunter!
- Aldaron
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- Registriert: Sa 23. Okt 2010, 11:37
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Das Ding ist: hier wird der ausgebildete (!) Orchestermusiker, i.d.R. mit Diplom, so hingestellt, als er wäre er nicht in der Lage ein paar Töne wenigstens wahllos aus der Pentatonik herauszugreifen. Mehr tun die meisten (!) Gitarristen ja auch nicht! Das hier ist nicht wertend gemeint und meinem liebsten Gamma will ich ja auch nicht Pipi ans Bein machen. Aber durchdenkt doch die Sache erstmal.
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Aldaron hat geschrieben: Aber durchdenkt doch die Sache erstmal.
Der Geist ist willig, doch das Herz ist schwach!

Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Aldaron hat geschrieben:Das Ding ist: hier wird der ausgebildete (!) Orchestermusiker, i.d.R. mit Diplom, so hingestellt, als er wäre er nicht in der Lage ein paar Töne wenigstens wahllos aus der Pentatonik herauszugreifen.
Wenn er/sie solche Musik nicht hört, wird sie/er diese auch nicht spielen können.....
- Mr Knowitall
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Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Aldaron hat geschrieben:Das Ding ist: hier wird der ausgebildete (!) Orchestermusiker, i.d.R. mit Diplom, so hingestellt, als er wäre er nicht in der Lage ein paar Töne wenigstens wahllos aus der Pentatonik herauszugreifen. Mehr tun die meisten (!) Gitarristen ja auch nicht! Das hier ist nicht wertend gemeint und meinem liebsten Gamma will ich ja auch nicht Pipi ans Bein machen. Aber durchdenkt doch die Sache erstmal.
Korrekt! Ich kenne tatsächlich Mitglieder des Bayerischen Staatsorchesters und die haben brutal was drauf.
Das ist für den Durchschnittsschrammler unvorstellbar.
Dass viele Leute, die in einem Wald- und Wiesenorchester herumfuhrwerken ned so viel können, liegt ja wohl auf der Hand.
Zuletzt geändert von Mr Knowitall am Di 7. Aug 2012, 13:15, insgesamt 1-mal geändert.
- Mr Knowitall
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Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Imij hat geschrieben:Das ist zwar ein schöner Tod, aber ich glaube, auch beim Orchester würden die Ihre Instrumente einpacken oder ein Requiem spielen.
Und bei der Rockgruppe liesse sich, wenn es sich nur um den Gitarristen handelte, sicher schnell gleichwertigen Ersatz finden.
Ein schönes Klischee, aber leider stimmt es immer dann nicht, wenn man einen sucht.
Habe hier in der Gegend in den letzten Jahren nur einen Gitarristen kennengelernt, dem ich es auf jeden Fall zugetraut hätte, mein eigentlich simples Material anständig zu spielen. Die anderen haben das Zeug so grausig gespielt, dass sie den Schlagzeuger drausgebracht haben.

Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Bassfuss hat geschrieben:Warum willst Du Dich zurückziehen?
tortitch hat geschrieben:Und ich wüsste so sehr den Grund dafür
Ich möchte aus purem Egoismus einfach die verschiedenen Standpunkte lieber stehen lassen. Let it be und so.
UND zusätzlich machen mich manche dieser Standpunkte sprachlos und rechtfertigen die eigene geschmackliche Unbeweglichkeit.
Was der Bauer nicht, kennt frisst er nicht.
Da hab ich keine Lust drauf mich auseinanderzusetzen.
Ausserdem wurde eigentlich alles, was ich zum Thema beizutragen hätte schon gesagt, von Bassfuß, Raana und vielen anderen.
- Bassfuss
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Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Moin,
ich möchte auch gar nicht den erwähnten Durchschnittsklampfer mit dem Profiorchestermusiker vergleichen, aber es gibt doch definitiv sehr, sehr gute Musiker, die handwerklich dem Orchestermusiker das Wasser reichen können. Die Ausbildung dieser jeweiligen Leute kann sogar durchaus ähnlich gewesen sein, aber die eingeschlagene Musikrichtung dann eben eine andere.
Grüße, Frank
ich möchte auch gar nicht den erwähnten Durchschnittsklampfer mit dem Profiorchestermusiker vergleichen, aber es gibt doch definitiv sehr, sehr gute Musiker, die handwerklich dem Orchestermusiker das Wasser reichen können. Die Ausbildung dieser jeweiligen Leute kann sogar durchaus ähnlich gewesen sein, aber die eingeschlagene Musikrichtung dann eben eine andere.
Grüße, Frank
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Man kann Musik analysieren, aber man kann sie nicht bewerten.
Vielleicht hat der Urheber dieses Fadens, sich nur begrifflich falsch ausgedrückt.
Vielleicht wollte er auch nur mit kontroverser Fragestellung provozieren, auf eine Unsitte aufmerksam machen.
Wenn sich zwei Heranwachsende in der S-Bahn wegen ihrem Musikgeschmack prügeln, dann muss das ja nicht heissen,
dass es schlechte und bessere Musik gibt. Möglicherweise ist dies für den Laien ein Thema.
In einem Musikerforum geht so eine Fragestellung eigentlich nicht.
Deshalb möchte ich den Verfasser einfach mal fragen, WARUM versuchst Du Musik zu verallgemeinern, zu bewerten?
Was versprichst Du Dir persönlich davon? Studierst Du Lehramt? Unter pädagogischen Gesichtspunkten.
Es gibt zwangsläufig Fragen, die auftauchen, würde man Musik einer Art Bewertung unterziehen.
Ist Musik Kunst?
Was ist Kunst an der Musik?
Welche Musik ist Kunst?
Welche Musik ist „artige” und welche ist „unartige” Musik?
Es würde sich ein großes, unendliches Schwafeln entwickeln, was einerseits zu beweisen war
anderseits den Charakter verdirbt und vom eigentlichen Musizieren abhält und ablenkt.
Hier im Forum gibt es aber glücklicherweise den Kienie, der absolutistisch bestimmt, was angesagt ist.
Bewertung ist nun einmal politisch.
Vielleicht hat der Urheber dieses Fadens, sich nur begrifflich falsch ausgedrückt.
Vielleicht wollte er auch nur mit kontroverser Fragestellung provozieren, auf eine Unsitte aufmerksam machen.
Wenn sich zwei Heranwachsende in der S-Bahn wegen ihrem Musikgeschmack prügeln, dann muss das ja nicht heissen,
dass es schlechte und bessere Musik gibt. Möglicherweise ist dies für den Laien ein Thema.
In einem Musikerforum geht so eine Fragestellung eigentlich nicht.
Deshalb möchte ich den Verfasser einfach mal fragen, WARUM versuchst Du Musik zu verallgemeinern, zu bewerten?
Was versprichst Du Dir persönlich davon? Studierst Du Lehramt? Unter pädagogischen Gesichtspunkten.
Es gibt zwangsläufig Fragen, die auftauchen, würde man Musik einer Art Bewertung unterziehen.
Ist Musik Kunst?
Was ist Kunst an der Musik?
Welche Musik ist Kunst?
Welche Musik ist „artige” und welche ist „unartige” Musik?
Es würde sich ein großes, unendliches Schwafeln entwickeln, was einerseits zu beweisen war
anderseits den Charakter verdirbt und vom eigentlichen Musizieren abhält und ablenkt.
Hier im Forum gibt es aber glücklicherweise den Kienie, der absolutistisch bestimmt, was angesagt ist.
Bewertung ist nun einmal politisch.
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Aldaron hat geschrieben:Das Ding ist: hier wird der ausgebildete (!) Orchestermusiker, i.d.R. mit Diplom, so hingestellt, als er wäre er nicht in der Lage ein paar Töne wenigstens wahllos aus der Pentatonik herauszugreifen. Mehr tun die meisten (!) Gitarristen ja auch nicht! Das hier ist nicht wertend gemeint und meinem liebsten Gamma will ich ja auch nicht Pipi ans Bein machen. Aber durchdenkt doch die Sache erstmal.
Der Hinweis kam von mir. Und er kam zu Recht. Die Göttergattin ist Organisatorin des ältesten deutschen Klassikmusikpreises. Ich habe eine Menge mit diesen Klassikern zu tun, und muss einfach feststellen: Nein, die können's in den weitesten Teilen nicht.
Während ein bisschen erfahrene Gitarristen zumeist in der Lage sind, aus der Pentatonik ein paar songdienliche Töne einigermaßen geschmackvoll zusammenzubasteln, schaffen das sehr, sehr viele "Klassiker" nicht. So etwas ist bei denen ja im Übrigen auch gar nicht gefragt.
- Mr Knowitall
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- Instrumente: Lauter überteuerter Schrott!
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Ihr im Norden seid ja auch wirklich völlig neben der Spur. Ob das was Genetisches ist?
Gut, dass wir jetzt euer Schulsystem übernehmen...
Ich bin letztens auf 4. Klässler getroffen, die nicht wussten, wie oft 10 in 100 passt.
Gut, dass wir jetzt euer Schulsystem übernehmen...

Ich bin letztens auf 4. Klässler getroffen, die nicht wussten, wie oft 10 in 100 passt.
Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Mr Knowitall hat geschrieben:Ihr im Norden seid ja auch wirklich völlig neben der Spur. Ob das was Genetisches ist?
Gut, dass wir jetzt euer Schulsystem übernehmen...
Ich bin letztens auf 4. Klässler getroffen, die nicht wussten, wie oft 10 in 100 passt.
Glückwunsch zum 3000. Posting!
- Mr Knowitall
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Re: Das Problem der Bewertung von Musik
Thanks!
Es gibt Klassiker, die mehrstimmig improvisieren: Fugen! Möchte ich mal sehen, wer das derbluest!
Es gibt Klassiker, die mehrstimmig improvisieren: Fugen! Möchte ich mal sehen, wer das derbluest!
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