Der Stotterer

Proxmax

Re: Der Stotterer

Beitragvon Proxmax » So 21. Jul 2013, 12:27

stimmt, ich kenne olli persönlich, ein netter und hilfsbereiter typ.
allerdings finde ich seine präsentationen schon etwas zu affektiert.

Läster Paul
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Re: Der Stotterer

Beitragvon Läster Paul » So 21. Jul 2013, 18:09

Ich frag mich nur, wie zwei entgegengesetzte Methoden das gleiche Ergebnis bringen sollen. Also ob ich ein Teil erhitze oder kühle kommt neuerdings aufs gleiche raus? :scratch:
Das Metall von Motorblöcken homogenisiert sich auch im Laufe der Benutzung, irgendwelche Effekte sind demnach möglich.
Multitone ist doch Chemikus, der könnte mal was dazu sagen. Aber so ist das mit den Fachleuten, wenn man sie braucht, sind sie nicht da. :-(

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Reinhardt
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Re: Der Stotterer

Beitragvon Reinhardt » So 21. Jul 2013, 21:30

hier bin ich! ;-)
Über diese Kryogeschichte habe ich auch schon länger nachgedacht.
Eins ist klar: Man darf die Festkörperphysik bzw. -chemie von Metallen bzw. anorganischen Stoffen und Stoffen wie Holz mit langkettigen organischen Molekülen nicht durcheinanderwerfen. Beim Metall geht es um reale Fehler in den Gitterstrukturen bzw. Effekte an den Korngrenzen einzelner homogener Bereiche, die recht gut erforscht sind, das ist keine Hexerei.
Bei Holz als grob gesprochen einer Anhäufung verschiedener Kohlenhydrate und Biopolymere in einer Zellwandmatrix ist mir momentan noch schleierhaft, was der Entzug von innerer Energie mit den Strukturen anstellt. Kompliziert wird es auch dadurch, dass ja auch noch bestimmte submikroskopische Wasser- und auch Salzanteile eingelagert sind.
Ich stelle mal die Hypothese auf, dass es sich hier hauptsächlich um physikalische Effekte durch unterschiedliche Längenausdehnungskoeffizienten und Konsorten handelt. Es liegt ja ansonsten von außen kein mechanischer Stress vor durch Schwingungen während des Abkühlvorgangs, wie etwa bei einem tiefgefrorenen Gummischlauch, der unter Knicken zerbröselt. Dass sich die Holzstrukturen durch Kryo (analog zu Einschwingveränderungen durch schlichtes Spielen oder künstliche Vibrationssysteme) somit entlang den Energiemustern der Musik sozusagen anordnen, halte ich für Unsinn. Woher sollte das Holz das wissen, wo nachher die Schwingungsmuster verlaufen? Ich gehe durch die unterschiedlichen Ausdehnungsverhalten der heterogenen Werkstücke schlicht davon aus, dass sich Spannungen, natürliche und durch Fertigung erzeugte, oberhalb der molekularen Größenordnungen abbauen. So wie man eine festgefressene Mutter wieder mit Eisspray lockert. Das werden also hauptsächlich Spannungen zwischen Werkstücken sein, also z.B. und wohl v.a. die Grenzfläche zwischen Lack und Holz. Oder Bundstäbchen und Griffbrett. Oder Kleber und Holz. Vielleicht auch zwischen unterschiedlichen Holzarten an ihren Kontaktflächen oder den unterschiedlichen Wuchsmustern. Das wird wohl in Summe dazu führen, dass die Übertragung der Schwingungsenergie charakteristisch verändert wird. Ob jetzt dabei nachher beim Schwingen mehr oder weniger Energie abgeführt wird bzw. auf welchen Frequenzen, hm, da ist ein Votum reine Spekulation.

Jedenfalls sollte man beim Argumentieren immer bedenken, die Saite ist der Schwinger, die Gitarre der Dämpfer, nicht umgekehrt, was aber 95 % aller Gitarrentester immer behaupten, wenn sie sagen, dass die Gitarre so ein tolles Sustain hat, weil sie so resonant mitschwingt. Würde die Schwingungsenergie nicht von der Gitarre und der Umgebungsluft aus der Saite gesaugt, hätten wir quasi etwas, was klingt wie ein Oszillator, ein Synthesizer, wortwörtlich einen Sustainer, und nicht etwas, was so charaktervoll ausschwingt.

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Spanish Tony
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Re: Der Stotterer

Beitragvon Spanish Tony » So 21. Jul 2013, 21:34

Thanx, Multi!
:up:

@Linus
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Re: Der Stotterer

Beitragvon linus » So 21. Jul 2013, 23:26

@ Tony

Deshalb haben sich ja auch über Jahre bei mir verschiedene Gitarren und verschiedene Amps angesammelt - weil ich die verschiedenen Klänge von Gitarren/Amps eindeutig lieber mag als "Effekte" :-) (wobei der Griff zu einer anderen Gitarre ja auch schon wieder ein Effekt ist...).

Und ganz ketzerisch gesagt: eine Gitarre eines Gitarrenbauers mit altem, abgelagerten Holz (wie es Früher üblich war!) klingt eben auch "neu" bereits so, wie ein gutes, eingespieltes Instrument klingen soll - und da hapert es bei den aktuellen Custom-Shop-Serienteilen ganz gewaltig (man schaue sich die Stückzahl des Gibson und Fender Custom-Shops seit Jahren an...!)

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Re: Der Stotterer

Beitragvon Läster Paul » Mo 22. Jul 2013, 00:54

@Multitone: Danke!
Es gibt schon merkwürdige Effekte: Ich hab mal in einer Firma gearbeitet, wo nach dem Härten die Teile auf 1m Länge schon mal 1,5mm länger waren als vorher, das war aber nicht immer der Fall. Auf jeden Fall konnte mir niemand sagen, was da genau passierte, nicht mal der Ingenieur.

linus hat geschrieben:Und ganz ketzerisch gesagt: eine Gitarre eines Gitarrenbauers mit altem, abgelagerten Holz (wie es Früher üblich war!) klingt eben auch "neu" bereits so, wie ein gutes, eingespieltes Instrument klingen soll - und da hapert es bei den aktuellen Custom-Shop-Serienteilen ganz gewaltig (man schaue sich die Stückzahl des Gibson und Fender Custom-Shops seit Jahren an...!)


Auch wenn du meistens recht hast, hier halte ich mal ketzerisch dagegen:
In den 50ern wurde das Holz auch schon künstlich getrocknet, und wenn man das vernünftig macht, ist das auch ok. Ausserdem wurde das Holz immer schon teilweise künstlich getrocknet, anders kommt man gar nicht auf die für den Instrumentenbau erforderliche Restfeuchte im Holz!
Letztes Jahr war ich im Mp, da hab ich aber nichts davon festgestellt, das es bei den CS Gitarren irgendwo hapert, und schon gar nicht ganz gewaltig, da übertreibst du allenfalls gewaltig.
Die Streuung ist bei den CS Teilen relativ gering, geringer als bei den alten Gitarren. Wenn du eine richtig gute alte Gitarre hast, ist die besser als eine neue, aber vom Durchschnitt her kannst du dir auch eine neue nehmen.

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Spanish Tony
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Re: Der Stotterer

Beitragvon Spanish Tony » Mo 22. Jul 2013, 06:32

Ich finde die Qualität vom CS (Fender und Gibson) auch sehr gut.
ST

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Reinhardt
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Re: Der Stotterer

Beitragvon Reinhardt » Mo 22. Jul 2013, 08:30

Spanish Tony hat geschrieben:Ich finde die Qualität vom CS (Fender und Gibson) auch sehr gut.
ST

trotzdem möchte ich in Zweifel ziehen, ob dies den Preis rechtfertigt, insbesondere bei Schraubhalsgitarren. Wenn mir ein Sonntag oder Hahl eine manufakturgefertigte individuelle Archtop für 5000-10000 EUR baut, sehe ich das als angemessen an. Ob das aber auch für eine Telecaster aus dem CS gelten soll, ziehe ich Zweifel, sowohl was die Handwerkskunst, die Teile- und Holzbeschaffung als auch die Arbeitskosten angeht. Das ist ein Marketingpreis. Es wird das verlangt, was gerade noch einen Kundenkreis generieren kann, der den Absatz der Einzelstücke bzw. Baureihen garantiert. Das konterkariert ja geradezu den ursprünglichen Grundgedanken von Leo Fender. Fendergitarren sind ja so konstruiert, dass sie handwerklich einfach zusammenzusetzen sind und dass dazu eben jeder angelernte Arbeiter in der Lage sein sollte und nicht nur Herr Masterbuilder XY. Da helfen auch authentische Replicas nichts.
Dann sollten sie nämlich auch mal Saiten auftreiben, wie sie mein alter Herr anno 1965 noch spielte. Das hat mit den Spinnweben von heute nämlich wenig zu tun. Und die Gitarren entsprechend einstellen. Aber Klampfen mit solcher Lage und Zug der Saiten will und kann heute ja kaum noch jemand spielen aus orthopädischer Sicht.

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Markus
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Re: Der Stotterer

Beitragvon Markus » Mo 22. Jul 2013, 08:49

Nur mal so als Überlegung: Wenn der Ton doch sowieso aus dem Fingern kommt, dann müsste ich ja nur meine linke Hand mal richtig durchfrosten - und klänge automatisch viel - öh - cooler, oder :scratch: ???

Harry

Re: Der Stotterer

Beitragvon Harry » Mo 22. Jul 2013, 09:49

Ja, allerdings wenn sie blau schwarz anzulaufen beginnt - raus mit der Hand aus dem Drei Sterne Fach ;)

Basslümmel

Re: Der Stotterer

Beitragvon Basslümmel » Mo 22. Jul 2013, 10:17

Mein Tipp wäre Trockeneis :up:

Mit Trockeneis bekommt man sehr einfach einen effektvollen, dichten und saugeilen trockenen Ton

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Re: Der Stotterer

Beitragvon Markus » Mo 22. Jul 2013, 10:43

Basslümmel hat geschrieben:Mein Tipp wäre Trockeneis :up:

Mit Trockeneis bekommt man sehr einfach einen effektvollen, dichten und saugeilen trockenen Ton



Muss ich den Kopf auch mal ins Trockeneis reinhalten? Vielleicht fallen mir dann richtig dampfende Songs ein :dontknow:

Han Solo

Re: Der Stotterer

Beitragvon Han Solo » Mo 22. Jul 2013, 10:57

Markus hat geschrieben:Nur mal so als Überlegung: Wenn der Ton doch sowieso aus dem Fingern kommt, dann müsste ich ja nur meine linke Hand mal richtig durchfrosten - und klänge automatisch viel - öh - cooler, oder :scratch: ???


Buckethead ist in Wahrheit Reinhold Messner. :Geheimtipp:

Nicknack

Re: Der Stotterer

Beitragvon Nicknack » Mo 22. Jul 2013, 13:14

Zu den Auswirkungen von tiefen und tiefsten Temperaturen auf Metall muss wirklich nicht mehr gesagt werden - siehe Metallveredelung seit Hunderten von Jahren.
Danke, Multi, dass Du das mal allgemeinverständlich unterfüttert hast.

Was Holz angeht, nun ja, es gibt ja auch nicht wenige Leute, die ihre neuen Geigen im Sommer in die pralle Sonne stellen.

Ich denke, da wird der Effekt wohl eher mit den Temperaturschwankungen zu tun haben.
Ich stell mir immer vor, die Moleküle bzw. Atome kuscheln sich da jeweils passend zur Temperatur aneinander und bleiben bzw. werden so beweglicher.
Olli verwendete den Begriff "durchgeknetet", das fand ich ganz passend.
Dasselbe passiert ja auch mit einer viel gespielten vs. einer ungespielten Gitarre:
die eine schwingt in verschiedenster Weise, die andere steht "unbeschwingt" in einer Vitrine oder liegt "schalltot" in einem Koffer.

Ich habe große Lust, meine Tele einzufrieren.
Die hat nämlich genau das nicht, was ich gern hätte: mehr Ausgewogenheit zwischen der Fülle (die untenrum manchmal etwas mulscht, oben aber fehlt) und den Brillianzen (die unten etwas unterbelichtet sind, obenrum aber mehr beißen, als sie das m.E. sollten). Gefährlich wäre es auch nicht, da sie billig war.
Außerdem kann einer Gitarre im Grunde genommen sowieso kaum Schlimmeres passieren, als von mir besessen (und) gespielt zu werden.
Bloß habe ich gerade kein 600 Euro für so ein Experiment übrig.

Kommt Zeit, kommt Frost.

Cheers,

Nick

tortitch

Re: Der Stotterer

Beitragvon tortitch » Mo 22. Jul 2013, 13:17

Im Winter stelle ich meine Gitarren auf jeden Fall auf den Balkon.

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Re: Der Stotterer

Beitragvon linus » Mo 22. Jul 2013, 16:00

Läster Paul hat geschrieben:@Multitone: Danke!
Es gibt schon merkwürdige Effekte: Ich hab mal in einer Firma gearbeitet, wo nach dem Härten die Teile auf 1m Länge schon mal 1,5mm länger waren als vorher, das war aber nicht immer der Fall. Auf jeden Fall konnte mir niemand sagen, was da genau passierte, nicht mal der Ingenieur.

linus hat geschrieben:Und ganz ketzerisch gesagt: eine Gitarre eines Gitarrenbauers mit altem, abgelagerten Holz (wie es Früher üblich war!) klingt eben auch "neu" bereits so, wie ein gutes, eingespieltes Instrument klingen soll - und da hapert es bei den aktuellen Custom-Shop-Serienteilen ganz gewaltig (man schaue sich die Stückzahl des Gibson und Fender Custom-Shops seit Jahren an...!)


Auch wenn du meistens recht hast, hier halte ich mal ketzerisch dagegen:
In den 50ern wurde das Holz auch schon künstlich getrocknet, und wenn man das vernünftig macht, ist das auch ok. Ausserdem wurde das Holz immer schon teilweise künstlich getrocknet, anders kommt man gar nicht auf die für den Instrumentenbau erforderliche Restfeuchte im Holz!
Letztes Jahr war ich im Mp, da hab ich aber nichts davon festgestellt, das es bei den CS Gitarren irgendwo hapert, und schon gar nicht ganz gewaltig, da übertreibst du allenfalls gewaltig.
Die Streuung ist bei den CS Teilen relativ gering, geringer als bei den alten Gitarren. Wenn du eine richtig gute alte Gitarre hast, ist die besser als eine neue, aber vom Durchschnitt her kannst du dir auch eine neue nehmen.


Dann stelle ich mir aber die Frage, warum z.B. die ganzen Gibson-Spezial-Foren voller Besitzer sind, um ihre Customshop Les Pauls/Strats/Teles noch "true-iger" zu pimpen: "die scheiß Burstbuckers erst mal raus", "die Potis/Widerstände alles Schrott", "neuer trussrod ohne Kondom-Hülle rein" (die ja frequenztötend ist...), Griffbrett und Decke lösen und mit "richtigem Knochenleim" neu verleimen etc.etc.

Da stimmt doch bei einer Gitarre für 5.000,- Euro irgendetwas nicht (das waren mal Zehn-Tausend-Mark... - für ein Serien-Teil :facepalm: )

Ich habe ca. 10 Jahre geglaubt, das meine LP (Bj. 90) doch nicht das klangliche Ende meiner Les Paul-Sound-Suche sein könne. Ich habe in der letzten Dekade regelmäßig R8 und R9 angespielt um die Killer-LP zu finden: Problem war, das ich immer meine eigene LP dabei hatte... und das Resultat war, das im A/B Vergleich die Reissue-LP auch toll klang - aber nicht derart, das sie einen Haben-Wollen-Reflex auslöste (von der Spielbarkeit kam keine an meine bzgl. Radius und Hals-shaping ran: Im Zeitraum 1988-1991 gab es keinen Custom-Shop wie heute, d.h. man gab sich bei den Serien-LP´s einfach Mühe - und den Hauptschwachpunkt, die PU´s, sind schnell getauscht. Ach ja, seit 2000 habe ich Fralins drin - und das war der Bringer !).

Ich wage aber zu behaupten, das ich mir eine RI zugelegt hätte, wenn ich meine LP nicht (!) dabeigehabt hätte - gut so ;-)

Und bei einem Preisanstieg von 3.690,- Euro auf 5.490,- Euro in zwei Jahren fällt mir eh nix mehr ein :sick: halt, doch, die Teile werden ja eh nur zu Hause vorm Spiegel "gespielt" :twisted:

godingo

Re: Der Stotterer

Beitragvon godingo » Mo 22. Jul 2013, 18:30

Spanish Tony hat geschrieben:Mich interssiert das Thema sehr
Hat da noch jemand eine Meinung oder vielleicht sogar Erfahrungen?
ST

Ja, hier!
Ich habe das Cryo Verfahren (allerdings für weitaus weniger Geld) bei 2 meiner Strats durchführen lassen.

Ergebnis:
Die 1. Gitarre klang danach fundamental anders (kein Witz). Wesentlich offener und brillianter ohne dabei zu schneidig zu sein. Gleichzeitig kam mehr Fülle in den Sound. Mit Fülle meine ich nicht unbedingt Bass, sondern mehr "Raum".

Ber der 2. Gitarre habe ich keinen Unterschied bemerkt.

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Re: Der Stotterer

Beitragvon Spanish Tony » Mo 22. Jul 2013, 19:08

Ha! Endlich mal Erfahrungen aus erster Hand :up:

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Reinhardt
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Re: Der Stotterer

Beitragvon Reinhardt » Mo 22. Jul 2013, 19:32

heißt wohl 50:50-Chance für 600 EUR? Aha.
;-)

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Zakk
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Re: Der Stotterer

Beitragvon Zakk » Mo 22. Jul 2013, 20:16

Das sagt ja der Olli in dem Clip selbst, nämlich dass einige cryonierte Klampfen keinen Sprung gemacht hätten.....


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