Les Paul von 1951
- Spanish Tony
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Les Paul von 1951
Sehr cooler Sound mit dieser seeeehr frühen Les Paul
Nich immer nur Metal, Butt!
https://www.youtube.com/watch?v=NkGf1GHAxhE
Nich immer nur Metal, Butt!
https://www.youtube.com/watch?v=NkGf1GHAxhE
- Aldaron
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Re: Les Paul von 1951
Die sehen beide voll gelangweilt aus. Is auch klar: da kommt kein fett verzerrter Sound aus den Fullstacks hinter ihnen. Spielt der Typ nen Kemper? Is nich mal dschent.
Re: Les Paul von 1951
Sorry, da liegt wieder ein Missverstaendnis vor. Selbstverstaendlich muss es IMMER Metal sein.



- spanking the plank
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Re: Les Paul von 1951
Lester Pollfuss war ja Jazzer. Und dafür war die Les Paul ursprünglich ja "eigentlich" auch gedacht. Erst Freddie King und in seiner Folge das englische Bluesrevival der Mittsechziger/endsechziger des letzten Jahrtausends mit Clapton, Beck, Page und Peter Green und Paul Kossoff (Free) haben dann zusammen mit Duane Allman und Dickey Betts aus Atlanta/GA. Anfang der 70er den angezerrten Klang einer Les Paul definiert. So wie "man" sich eine Les Paul klanglich vorstellt. "Metal" kam erst später. Und die haben ja selten Les Pauls benutzt. Bei Judas Priest waren es eher SGs und Explorers, bei Iron Maiden Power-Strats. Bei Van Halen dito (das ist allerdings kein "Metal").
Re: Les Paul von 1951
Mir ist ein bisschen langweilig.
Aber erstmal guten Tag, die Herren und evtl. auch Damen.
Aber erstmal guten Tag, die Herren und evtl. auch Damen.
- Spanish Tony
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Re: Les Paul von 1951
Guten Tag! Damen sind hier nicht. Die, die sich als Damen ausgeben, sind auch Herren 
Mary Ford war ja wohl auch keine Frau

Mary Ford war ja wohl auch keine Frau
Re: Les Paul von 1951
Wenn man die Geburt der Les Paul als Rockgitarre erzählt, darf Mike Bloomfield nicht fehlen.
- Aldaron
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Re: Les Paul von 1951
Mike wer? Ich kenn nur Mike Terrana!







- Spanish Tony
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Re: Les Paul von 1951
Ich will überhaupt nix erzählen
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das eine Seeehr frühe Les Paul ist. Also quasi ein Vorserien-Modell
oder so
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das eine Seeehr frühe Les Paul ist. Also quasi ein Vorserien-Modell
oder so
Re: Les Paul von 1951
Spanish Tony hat geschrieben:Ich will überhaupt nix erzählen ...
Nee, Du nicht, aber Spanking the plank.
Re: Les Paul von 1951
Der Coolness-Faktor ist jedenfalls hoch! Allein die Tonbandmaschinen für das Mehrstimmige!
- Reinhardt
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Re: Les Paul von 1951
Jetzt überall zu kaufen.
http://www.amazon.de/www.amazon.de/b/?i ... 6885632031
http://www.amazon.de/www.amazon.de/b/?i ... 6885632031
Re: Les Paul von 1951
Multitone hat geschrieben:Jetzt überall zu kaufen.
http://www.amazon.de/www.amazon.de/b/?i ... 6885632031
Naja, wenn stimmt, was man über heutige Gibsons sagt, dann gehören sie genau dort hin.

Re: Les Paul von 1951
Die beiden, die ich hatte, bestimmt. Wirklich nix dolles, aber gut weiterzuverkaufen. Immerhin. 

- spanking the plank
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Re: Les Paul von 1951
M. E. ist es kein Unterschied, ob ich eine Gitarre, sei es nun von Gibson oder einer anderen Marke, bei einem Internet-Großhändler wie Thomann, Music Store , Korn (ja, der ist aus Sachsen) Musik-Produktiv, um nur ein paar Beispiele zu nennen, oder bei Amazon bestelle. Man hat die gleichen Rechte und kann das Teil bei Nichtgefallen zurücksenden.
Der Vertrieb eines Produktes über Amazon sagt doch auch ernsthaft nichts über dessen Qualität aus. Ich habe seit 2001 bis 2010 (damit meine ich die Baujahre) 8 Gitarren der Marke Gibson gekauft und behalten. Keine ist von schlechter Qualität gewesen. Es waren LP Juniors, ne LP Special, ne Melody Maker, SGs, ne LP Studio und ne LP Standard. Ich bin dann im Regelfall auch zu dem Geschäft oder dem Privatverkäufer hingefahren und habe mir die Gitte vorher angesehen und sie angespielt. Nur die Melodymaker habe ich hier bei einem Kollegen (ungesehen) für 300 Euro erworben. Und sie ist richtig gut
Es ist aber "in" undifferenziertes Gibson-Bashing zu betreiben. Vor allem von denjenigen, die noch nie oder sehr selten eine in der Hand hatten.
VG Peter
Der Vertrieb eines Produktes über Amazon sagt doch auch ernsthaft nichts über dessen Qualität aus. Ich habe seit 2001 bis 2010 (damit meine ich die Baujahre) 8 Gitarren der Marke Gibson gekauft und behalten. Keine ist von schlechter Qualität gewesen. Es waren LP Juniors, ne LP Special, ne Melody Maker, SGs, ne LP Studio und ne LP Standard. Ich bin dann im Regelfall auch zu dem Geschäft oder dem Privatverkäufer hingefahren und habe mir die Gitte vorher angesehen und sie angespielt. Nur die Melodymaker habe ich hier bei einem Kollegen (ungesehen) für 300 Euro erworben. Und sie ist richtig gut

VG Peter
- Freakbrother
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Re: Les Paul von 1951
Spanish Tony hat geschrieben:Ich will überhaupt nix erzählen
Ich wollte nur darauf hinweisen, dass das eine Seeehr frühe Les Paul ist. Also quasi ein Vorserien-Modell
oder so
Man beachte die Pickups... DeArmonds. Angeblich hat er die P90er getauscht da er mit dem Sound nicht zufrieden war... Mir ging's genau so, nur haben sie nach mir keine Gitarre benannt

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Re: Les Paul von 1951
Und ich dachte schon, das wäre die Gibson Nighthawk "Freakbrother".
Worin besteht der Unterschied zwischen den DeArmonds und P90?

Worin besteht der Unterschied zwischen den DeArmonds und P90?
- Freakbrother
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Re: Les Paul von 1951
Die P90er sind mittiger, aggressiver.
Die T-Armonds haben auch ordentlich Dampf aber sind viel dynamischer, nehme an das ist bauartbedingt, da sie wie ein Stratpickup mit Magnetstiften statt mit Barrenmagneten aufgebaut sind.
Die TV Jones sind wesentlich heißer gewickelt als P90 (Ca. 8,5 u. 12k). Der Bridgepickup ist immer dem Breakup nahe aber klingt immer definiert und schiebt nicht in den Mitten wie ein Texas Pickup. Keine Ahnung, liegt wohl am Wickeldraht bzw. der Wicklungsart, denn im Prinzip sind das ja Singlecoils wie Fender sie baut nur größer/breiter. Richtig fett mit super twang, besser als Filtertrons mM nach.
Hier noch Beispiele wie so ein Pickup klingt.https://www.youtube.com/watch?v=fgD6i2tzvcY
Die T-Armonds haben auch ordentlich Dampf aber sind viel dynamischer, nehme an das ist bauartbedingt, da sie wie ein Stratpickup mit Magnetstiften statt mit Barrenmagneten aufgebaut sind.
Die TV Jones sind wesentlich heißer gewickelt als P90 (Ca. 8,5 u. 12k). Der Bridgepickup ist immer dem Breakup nahe aber klingt immer definiert und schiebt nicht in den Mitten wie ein Texas Pickup. Keine Ahnung, liegt wohl am Wickeldraht bzw. der Wicklungsart, denn im Prinzip sind das ja Singlecoils wie Fender sie baut nur größer/breiter. Richtig fett mit super twang, besser als Filtertrons mM nach.
Hier noch Beispiele wie so ein Pickup klingt.https://www.youtube.com/watch?v=fgD6i2tzvcY
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Re: Les Paul von 1951
Aha, danke. Genau das wollte ich wissen. Ist vorgemerkt.
- Freakbrother
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Re: Les Paul von 1951
Noch ein Beispiel für die DeArmond Pickups:
Ich weiß nicht was er nimmt?: https://www.youtube.com/watch?v=5s7ij5IttHY
Ich weiß nicht was er nimmt?: https://www.youtube.com/watch?v=5s7ij5IttHY