Die letzte Neuerung

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Mr Knowitall
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Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon Mr Knowitall » Di 21. Dez 2010, 22:17

http://www.youtube.com/watch?v=FL6dy1J_ ... re=related

Man stelle sich vor, das 90min zu hören! :aah:

buttrock

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon buttrock » Mi 22. Dez 2010, 08:07

Matt 66 hat geschrieben:Soll ich jetzt schließen oder nicht...? :scratch:

Also gut, ernste Antwort:

eine spannende Frage, und ich hätte da einiges zu sagen. Allein mir fehlt die Muße und Zeit, denn da müßte man tierisch weit ausholen, um erst einmal zu klären, was Popmusik überhaupt ist. Selbst in musikwissenschaftlichen Publikationen wird darüber gestritten. Schon von der Terminologie her: Popular Music - > populäre Musik -> Popmusik :?: :?: :?:

So einfach ist das gar nicht. Einer meiner ehemaligen Profs hat mal geschrieben, dass man den Begriff gar nicht genau definieren könne, denn „...er lebt nachgerade von den Spannungen und Widersprüchen des wissenschafts-theoretischen Diskurses...“ (Originalzitat).

Wie sieht`s aus mit dem Begriff "Unterhaltungsmusik"? Als Gegenstück zur ernsten Kunstmusik gab`s das praktisch schon im Mittelalter. Minnesänger und so. Mündliche Überlieferung, etc.

Popmusik ist für mich an die Entwicklung der Schallaufzeichnung gekoppelt. (Wie gesagt, das kann man auch anders sehen.)
Sprich, seit dem Grammophon und den ersten runden Scheiben ging`s los. Massenverbreitung!

Gibt`s also unpopuläre Popmusik?

Nach meinem Dafürhalten hat Popmusik (mindestens) zwei Ebenen, über die sie definiert werden kann:
1. stilistisch: d.h. Eingängigkeit, einfache, klar strukturierte Liedformen, usw.
2. ökonomisch: Abzielen auf Massentauglichkeit (im Gegensatz zur Veröffentlichung von mongolischem Obertongesang...)

Da für den zweiten Punkt die Entwicklung der Radiolandschaft eine wesentliche Rolle spielt (eigentlich sogar DIE Rolle), muss man das Wechselspiel bzw. die gegenseitige Abhängigkeit von Medien und Plattenfirmen berücksichtigen.

So gesehen bewegen wir uns entweder schon immer im Kreis, also von Anfang an, ODER Popmusik bringt per definitionem permanent immer wieder etwas neues.

So oder so: die Frage ist nicht zu beantworten. 8-)


lass mal die Sachen weg, die Eindeutig auf nen Jazz oder Klassikmarkt zielen. Schlager ist denk ich auch unnoetig. Koenne ja gerne auch Grenzfaelle rein. Die Metaebene kann spaeter besprochen werden. Das ist hier waere ehr so ein Hose runter Thread...

buttrock

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon buttrock » Mi 22. Dez 2010, 08:28

ich sag mal, dass auf Gitarrenseite SunnO))) als Paradbeispiel fuer ins unendliche entschleunigten Metal ne gewisse Bedeutung hatten. Klar Vorbilder gabs auch, aber in der Konsequenz schon beachtlich.
Ansonsten sind halt in den letzten zwanzig Jahren ehr elektronische Musik und HipHop die treibenden Kraefte gewesen die die Poplandschaft veraendert haben.

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Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon Zakk_Wylde » Mi 22. Dez 2010, 09:02

Ne Jahreszahl kann es nicht geben.

Ich glaube schon, dass Popmusik sich laufend verändert und dabei auch "Neues" entsteht. Es ist letztlich analog zur Betrachtung der Evolution durch die Augen eines Zeugen Jehovas. Der glaubt nicht an die großen Veränderungen, nur an die kleinen. Die nennen das wohl Mikroevolution (BTW: Ich wollte einfach mal wieder ein Reizwort einbauen).

D.h. Popmusik (nach meiner Definition: Musik der Neuzeit, die an Massenverbreitungsmittel gekoppelt ist und bei der ich bestimmte Jazz-Avantgarde-Geschichten ausnehmen möchte wg. Tiefe und Komplexität und so) bedient sich immer wieder althergebrachter harmonisch-kompositorischer Grundmuster, die mehr oder weniger simpel sind.

Veränderungen sind letztlich schon gegeben und nicht nur subtiler Art. Durch Technik (Synthesizer, digitale Klangerzeugung, Elektrifizierung usw.) ändern sich klangliche Möglichkeiten. Damit einhergehend gibt es auch eine Progression im Ausdruck. Beispiel Gesang: Die ganzen Rock-Styles erlauben Stilmittel, die im Pop der 50er oder 60er soo noch nicht erlaubt waren (Schreien, Grunzen usw., siehe Trash, Death Metal...).

Von daher würde ich sagen. Die Frage ist falsch gestellt. Sie basiert auf einer Annahme, die nicht stimmt. Solange sich die Technik ändert und es einen gesellschaftlichen Wandel gibt, solange wird sich auch die Popmusik ändern, ist sie doch stark abhängig von gesellschaftlichen Veränderungen, wie auch technischen.

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Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon Keef » Mi 22. Dez 2010, 09:10

Basslümmel hat geschrieben:Für mich ganz klar mit Jimi Hendrix, als ich ihn das erste mal gehört habe. 1967 muss das gewesen sein. ...


Mmmh - wenn man das Durschnittsalter eines jugendlichen Konzertbesuchers in dieser Zeit mit sagen wir 18 Jahren festlegt, oh je dann bin ich ja noch richtig jung und Du: STEINALT :laughter:

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Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon Bassfuss » Mi 22. Dez 2010, 10:19

...was ist Popmusik? Ich verstehe die Frage insofern nicht ganz, denn es wird ständig etwas Neues hervorgebracht, kombiniert. Ich finde auch nicht das, was im Radio läuft, automatisch scheiße. Und auch Lady Gaga hat ihre absolute Daseinsberechtigung. Madonna erfindet sich seit Jahren neu.

Und wie gesagt: was schmeißt Du alles in den Kelch Popmusik? Und machen wir das nicht alle anders.

Grüße, Frank

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Matt 66
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Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon Matt 66 » Mi 22. Dez 2010, 10:26

buttrock hat geschrieben:lass mal die Sachen weg, die Eindeutig auf nen Jazz oder Klassikmarkt zielen. Schlager ist denk ich auch unnoetig. Koenne ja gerne auch Grenzfaelle rein. Die Metaebene kann spaeter besprochen werden. Das ist hier waere ehr so ein Hose runter Thread...


Dann hast Du mich nicht verstanden oder ich Dich nicht. Es gibt darauf keine Antwort. Wie soll die denn aussehen?
"Mit Techno Ende der 80er begann wieder alles von vorne" ???

Nee. Geht so nicht.

Oder meinst Du, ab welchem Jahrgang für einen persönlich (!) die sog. Popmusik nicht mehr interessant ist und man deshalb bei den alten Sachen bleibt? Also intrapersonell sozusagen.

Ich dachte, das wäre mehr allgemein historisch, entwicklungstechnisch gefragt.
Du weisst ja, ich bin ein Objektivitätsfetischist...

buttrock

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon buttrock » Mi 22. Dez 2010, 10:34

ok, dann doch Metaebene: Ich selbst bin der Meinung, dass es immer wieder Neuerungen gibt, die mal mehr mal weniger "bedeutsam" sind. Deswegen denke ich auch das mein Interesse an Neuem nicht abnehmen wird. Manchmal wird aber in den Diskussionen der Eindruck, dass manche Leute dass anders sehen, das fuer sie subjektiv alles gesagt ist. Wann und warum der Punkt erreicht war interessiert mich.
Die Definitionsfrage von Pop ist da erstmal irrelevant, ging mir um "aus dem Bauch" Statements.

chili

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon chili » Mi 22. Dez 2010, 10:55

buttrock hat geschrieben: Deswegen denke ich auch das mein Interesse an Neuem nicht abnehmen wird.


wie alt bist du? In Sachen Popmusik (was auch immer das sein mag) wird dein Interesse abnehmen, würde ich drauf wetten, weil diese Art von Musik sich immer an junge Leute wendet, und da gehörst du irgendwann einfach nicht mehr dazu, ist ein schleichender Prozess. Wenn man älter wird, entdeckt man vielleicht andere Dinge oder andere Musikrichtungen für sich, wichtig ist doch nur, dass das Interesse am Leben allgemein nicht abnimmt.

buttrock

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon buttrock » Mi 22. Dez 2010, 10:58

bin auf jeden Fall schon alt genug um den Prozess schon ein paar Mal bei Freunden beobachtet zu haben und kenn auch Leute die nochmal ein paar Jaerchen Aelter sind und immer noch das Ohr am Puls der Zeit haben. :dontknow:

chili

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon chili » Mi 22. Dez 2010, 11:03

buttrock hat geschrieben:bin auf jeden Fall schon alt genug um den Prozess schon ein paar Mal bei Freunden beobachtet zu haben und kenn auch Leute die nochmal ein paar Jaerchen Aelter sind und immer noch das Ohr am Puls der Zeit haben. :dontknow:


was ist der Puls der Zeit? Das ist für mich die Frage überhaupt. Das, was in den Charts läuft? Oder in irgenwelchen dunklen Indie-Ecken? Bin ja auch nicht mehr der Jüngste und klicke viele von den hier gesposteten Links an. Überzeugt hat mich noch nichts. Kann an beginnender Verkalkung liegen oder am Material, ich weiß es nicht. Es ist mir aber auch einfach nicht mehr so wichtig, wie es früher mal war. Ist das nun schlimm?

buttrock

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon buttrock » Mi 22. Dez 2010, 11:13

Nope isses nicht. Wenn aber aus der Perspektive vieles andere belaechelt wird, gibts halt Widerworte von den aufsaessigen Kids. Inwiefern man sich selbst hiermit angesprochen fuehlt kann jeder selbst entscheiden.

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Matt 66
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Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon Matt 66 » Mi 22. Dez 2010, 11:18

Okay, so langsam verstehe ich... :roll:

Ich würde auch sagen, dass ich immer auf der Suche nach neuem bin. Nur haben sich im Laufe der Zeit halt die Hörgewohnheiten auch immer wieder verändert. Und Hörgewohnheiten heißt bei mir v.a. der Anspruch.
Ne ACDC-Coverband auf einem Stadtfest anzuhören, ist für mich so ziemlich das maximalstlangweilige, das ich mir gerade vorstellen kann. Da höre ich lieber Klassische Musik in einer Kirche, obwohl diese ja viel älter ist. Und weil Du Klassik und Jazz ausklammern willst, nehme ich halt Kate Bush aus den 70ern, Anfang 80er, die ich lieber höre als Sarah Connor oder Britney Spears. So gesehen wäre ich altmodisch und bräsig-konservativ. Andererseits bin ich ein großer Fan von Nek, ganz aktuell, den ich lieber höre als die Rolling Stones oder Beatles. Da bin ich also mehr "up to date".

Mir geht`s um eine bestimmte Qualität, die ich heraushören muss, damit mir etwas gefällt. Das kann neue Musik sein oder ältere. Was aber sicher noch dazukommt: wenn alle irgendwas toll finden, bin ich der erste, der es dann schon aus Prinzip ablehnt. ;) Zeitgeist, Mode, Massengeschmack... das sind Dinge, mit denen ich i.d.R. nichts zu tun haben will. Ich "höre" auch gerne hinter die Kulissen: Wer macht warum welche Musik? Jemand kann den tollsten Song der Welt schreiben, wenn ich weiss, dass dieser ein riesiges Arschloch ist, hat der Song bei mir keine Chance.

Und abschließend noch mal ganz allgemein:
ich sehe Popmusik als eine zweigleisige Entwicklung. Einerseits der gute alte Song. Einfach eine in sich geschlossene Sache, die nicht zu billig ist, aber auch nicht zu exotisch. Hier verändern sich lediglich die Klangfarben, aber harmonisch-melodisch kommt da nicht viel neues. Das ist Handwerk, aber wenn es gut gemacht ist (Nek), finde ich das auch gut. Andererseits gibt es offenbar immer wieder Trends, die den "normalen" Song flankieren und auch bereichern können: New Wave, Techno, Metal, etc. hinterlassen auch immer Spuren im Pop. Nickelback zum Beispiel: nette Ohrwürmer, radiotauglich, Tralala, aber aufgrund der fetten Heavy-Gitarren Ende der 70er im Radio schwer vorstellbar.
So wandelt sich der Pop eben immer wieder, es kommen Elemente hinzu, andere verschwinden. Inwieweit man offen für sowas ist... tja... das muss jeder selbst entscheiden. Ich höre meistens schon nach 20 Sekunden, ob mir etwas taugt oder nicht. Da bin ich ganz vorurteilsbeladen, das gebe ich zu. ;)

buttrock

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon buttrock » Mi 22. Dez 2010, 11:23

dann sind wir ja relativ nah beeinander :flower:

und kate bush is ja grade nicht unter konservativ einzuorden, unabhaengig von der Zeit. Die AcDC Coverband ist auch ehr mein Feindbild (unabhaengig davon das ich ACDC sehr mag)
Zuletzt geändert von buttrock am Mi 22. Dez 2010, 11:27, insgesamt 1-mal geändert.

Al Burky

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon Al Burky » Mi 22. Dez 2010, 11:25

Moin, was Jürgen da schreibt stimmt auch für mich. Pop-Musik verliert an Bedeutung, weil andere Dinge in den Vordergrund treten. Das fing bei mit etwa mit erreichen der 40 an. Bis dato lief meist 1live, ein Jugendsender im Auto, seitdem eher WDR2, falls überhaupt. Ich empfinde z.B. Lady Gaga als Madonnaclone der Neuzeit und einfach nur als nervig, obwohl die Musik ja ganz brauchbar scheint. Aber dieses halbnackte Sex-Shocking ich-will-auffalen-Getue wird einfach nur als langweilig und auch als Kommerzmaschine verstanden. Bei Lena und Herrn Raab gehts mir nicht anders.
Was Indie angeht, geht mir, wie schon erwähnt, das gewollt amateurhafte auf den Keks. Bei den Stones übrigens auch, oder ist es da nicht gewollt? :tongue:

Aber das ist ja nur meine Meinung.

Gruß, Al

chili

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon chili » Mi 22. Dez 2010, 11:27

buttrock hat geschrieben:Nope isses nicht. Wenn aber aus der Perspektive vieles andere belaechelt wird, gibts halt Widerworte von den aufsaessigen Kids. Inwiefern man sich selbst hiermit angesprochen fuehlt kann jeder selbst entscheiden.


jo, das ist verständlich und gut so. Im Gegenzug dürfen die sich aber auch nicht beschweren, wenn sie Gegenwind bekommen, weil sie auf dem Alten rumhauen. Wie oft lese ich hier ein sehr abfällig gemeintes "Muckertum". Was für ein Schwachsinn.

buttrock

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon buttrock » Mi 22. Dez 2010, 11:28

was is fuer euch eigentlich Indie? Sportfreunde Stiller?

buttrock

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon buttrock » Mi 22. Dez 2010, 11:29

chili hat geschrieben:
buttrock hat geschrieben:Nope isses nicht. Wenn aber aus der Perspektive vieles andere belaechelt wird, gibts halt Widerworte von den aufsaessigen Kids. Inwiefern man sich selbst hiermit angesprochen fuehlt kann jeder selbst entscheiden.


jo, das ist verständlich und gut so. Im Gegenzug dürfen die sich aber auch nicht beschweren, wenn sie Gegenwind bekommen, weil sie auf dem Alten rumhauen. Wie oft lese ich hier ein sehr abfällig gemeintes "Muckertum". Was für ein Schwachsinn.

Stimmt schon, aber ich bin doch der gute Bulle bei dem Spielchen ;-)

Al Burky

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon Al Burky » Mi 22. Dez 2010, 11:32

buttrock hat geschrieben:was is fuer euch eigentlich Indie? Sportfreunde Stiller?


Hmm, den Begriff gabs ja schon in den 80ern.Hier stand er für kleine Labels, die sich um unbekannte Bands kümmerten. Ich denke aber mal, es geht hier um die Dinge, die von Dir und auch Kai hier in Youtubelinks gepostet werden. Nur darauf kann ich mich beziehen. Der Freund meiner Nichte spielt in einer Grunzmetalband (Kuttenmucke?). Sowas meint ihr jawohl nicht.

Gruß, Al

chili

Re: Die letzte Neuerung

Beitragvon chili » Mi 22. Dez 2010, 11:35

buttrock hat geschrieben: Stimmt schon, aber ich bin doch der gute Bulle bei dem Spielchen ;-)


wenns ein Spielchen ist: Prima. Wenns ernstgemeint ist, ist es halt spießig.

Ansonsten bin ich bei Matt, ich merke auch nach ungefähr 15 Sekunden, ob mir irgendwas gefällt oder nicht. Ist mir auch wumpe, ob es alt oder neu ist. Ich habe jedenfalls keinen Bock, mir stundenlang Mühe zu geben, irgendwas gut zu finden, nur weil einige meinen, dass das nun das Nonplusultra ist, am Puls der Zeit blala...


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